Hochspannung ist garantiert in der neuen Netflix-Serie „The Beast in Me“ mit dem Comeback von Claire Danes als (zu) neugierige Bestsellerautorin, die ihre Nase in die Machenschaften ihres neuen Millionärsnachbarn steckt. Ein Highlight!
Viele erinnern sich an Claire Danes vor allem als Liebestolle in „Romeo + Julia“ oder „Willkommen im Leben“ – doch bei ihrem Comeback mit der neuen Netflix-Serie „The Beast in Me“ zeigt das zarte Pflänzchen von damals eine ganz andere Seite.
Sie spielt die um ihren kleinen Sohn trauernde Bestsellerautorin Aggie, die nach Jahren aus ihrer Lethargie geholt wird, als nebenan der reiche Nile (Matthew Rhys) einzieht. Denn dieser wird des Mordes an seiner verschwundenen Ex-Frau verdächtigt – und nachdem Aggie einige Male auf ihn getroffen ist, fesselt sie sein gleichzeitig einnehmender und bedrohlicher Charakter. Sie beginnt, selbst Nachforschungen anzustellen – klarerweise dauert es nicht lange, bis sie in gefährliche Situationen kommt. Doch sie gibt nicht klein bei – ein hochspannendes Psycho-Duell zwischen den beiden Hauptfiguren entspinnt sich.
Neben der mit immer neuen Wendungen aufwartenden Handlung ist es vor allem das bewegende Spiel von Danes, das an dieser achtteiligen Thrillerserie fasziniert. Sie hat keine Angst davor, sich „hässlich“ zu zeigen, einmal fahl und depressiv, dann wieder wie im Wahn mit aufgerissenen Augen spielt sie mühelos auf der Klaviatur der Emotionen. Kein Wunder, dass sogar Superstar Jodie Foster hier als Produzentin an Bord wollte – „The Beast in Me“ ist ein absolutes Highlight!
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