Nach Tragödie

Ermittlungen im Fall um toten Buben eingestellt

Salzburg
13.11.2025 11:05

Groß war die Trauer in der Pinzgauer Gemeinde Maria Alm (Salzburg), als vor zwei Monaten ein zwölfjähriger Bursche von einem Weidezaungitter erdrückt wurde. Wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, wurden die strafrechtlichen Ermittlungen nun eingestellt.

Im Zuge des Ablebens des Jungen, das auch von der Ranggler-Gemeinde zutiefst betrauert wurde, sagte die Gemeinde sogar ein Bauernherbstfest ab.

Wie berichtet, war der Bub am 11. September auf einem Bauernhof im Krallerwinkl tragisch zu Tode gekommen. Er war das jüngste von vier Kindern der bekannten Landwirtfamilie. 

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Salzburg-Krone
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