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16 Minuten später sei der Satellit GPM (Global Precipitation Measurement) ausgesetzt worden, wie die Weltraumbehörde Jaxa mitteilte. Der vier Tonnen schwere Satellit soll zur Vorhersage ungewöhnlicher Wetterbedingungen dienen. Von einer Umlaufbahn in 400 Kilometern Höhe aus beobachtet er Regenwolken und Niederschläge. Der Satellit wurde gemeinsam mit der US-Weltraumbehörde NASA entwickelt.
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