Mit NASA entwickelt

Japan brachte Wettersatelliten ins All

Wissenschaft
28.02.2014 10:58
Japan hat einen Satelliten zur Beobachtung der globalen Regenfälle in die Umlaufbahn gebracht. Die Trägerrakete vom Typ H-2A hob am Freitagmorgen vom Weltraumbahnhof Tanegashima in der südjapanischen Provinz Kagoshima ab.

16 Minuten später sei der Satellit GPM (Global Precipitation Measurement) ausgesetzt worden, wie die Weltraumbehörde Jaxa mitteilte. Der vier Tonnen schwere Satellit soll zur Vorhersage ungewöhnlicher Wetterbedingungen dienen. Von einer Umlaufbahn in 400 Kilometern Höhe aus beobachtet er Regenwolken und Niederschläge. Der Satellit wurde gemeinsam mit der US-Weltraumbehörde NASA entwickelt.

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