





In Werndorf (Steiermark) verirrte sich am Dienstag ein Pferd im Sumpfgebiet und geriet in eine missliche Lage. Der Schimmel steckte wortwörtlich bis zum Hals im Schlamm. Dank engagierter Helfer gelang glücklicherweise die Rettung.
Ein solches Bild bietet sich der Feuerwehr wohl selten: Als sie beim Einsatzort in Werndorf (Bezirk Graz-Umgebung) eintrafen, steckte das Pferd schon bis zum Hals im Sumpfgebiet mitten im Wald fest. Nur noch der Kopf des Schimmels ragte heraus. Rasches Handeln und gute Ideen waren gefragt.






Das Pferd wurde vom Tierarzt Dr. Pauritsch, der ebenfalls vor Ort war, sediert. Anschließend wurden Bandschlingen angelegt, um es mit der Kranwinde behutsam aus dem Schlamm zu heben. Nach der erfolgreichen Rettung des Pferdes half die Feuerwehr bei der weiteren Bergung des eingesunkenen Traktors. Eingesetzt waren die Feuerwehren Werndorf, Gössendorf und Feldkirchen sowie Polizei, Tierarzt und ein Kranfahrzeug eines örtlichen Unternehmens.
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