Zuerst passierte lange nichts auf dem Boot vor der Küste Panamas, dann ging plötzlich ein Ruck durch die Leine und nach hartem Kampf zog eine Anglerin aus den USA schließlich einen 300 Kilo schweren Brocken an Bord.
Noch dazu war die Beute nicht tot und - da es sich um einen Schwertfisch handelte - auch nicht ungefährlich. Denn nachdem die Frau und einige Helfer das Tier ins Trockene gehievt hatten, kam es beinahe zu einem tödlichen Unfall. Der Fisch bäumte sich mit letzter Kraft noch einmal auf und traf mit seinem Schwert die Amerikanerin.
Rettendes Sillikon
Bei einem derartigen Kaliber sind mindestens lebensgefährliche Verletzungen die Folge, doch an Bord dürfte auch ein Schutzengel gewesen sein: Ein Silikon-Implantat in der Brust der Frau schwächte den Stoß ab, der durch den Brustkorb in die Lunge oder ins Herz gegangen wäre...
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