12.000 Euro übergaben die flotten Waldviertel-Botschafterinnen in den pinken Dirndln jetzt an vier karitative Vereine in der Region. Mit ihrem wohltätigen Engagement wollen die Frauen damit Verantwortung ihrer zunehmenden Bekanntheit übernehmen.
Sie sind ein wahrlich „bunter Haufen“ und wenn man einmal in den Fokus der lebenslustigen Wirtinnen, Unternehmerinnen und Botschafterinnen gerät, weiß man zunächst nicht, wie einem geschieht: Vor 20 Jahren gründeten sich die Waldviertler Weinweiber unter der nunmehrigen Ehrenpräsidentin und einstigen Graselwirtin Anni Rehatschek.
22 starke Frauen in pinken Dirndln
„Heute sind wir 22 starke Frauen, die gemeinsame Interessen teilen und als Markenbotschafterinnen für das Waldviertel unterwegs sind. Und das gelingt uns mit unseren pinken Dirndln sehr, sehr gut“, zeigt sich Präsidentin Doris Schreiber stolz, bereits viele Regionen bereist zu haben, um Land, Weinkultur, Winzerhandwerk und -philosophien kennenzulernen.
Weil es oft ein Erlebnis ist, auf die Damen im pinken Dirndl zu treffen, lernten diese viele Personen des öffentlichen Lebens kennen. Damit wuchs aber auch eine Verantwortung, die sie mit ihrem großen Netzwerk wahrnehmen und so laden die „Weinweiber“ mit Partnern immer wieder zu Benefizveranstaltungen, wie heuer zu ihrer Jubiläumsfeier ins Schloss Weitra. „Das gesamte Geld schütten wir für Hilfe in der Region aus“, freute sich Schreiber, nun je 3000 Euro an die Waldviertler Vereine „Tut Kindern gut“, die Tagesstätte Zuversicht in Heidenreichstein, das Förderzentrum Gmünd und „Ferien ohne Handicap“ aus Schwarzenau zu übergeben.
Zur Weinritterin geschlagen
Während die Weinweiber sich freuen, Gutes getan zu haben, machte eine weitere Waldviertlerin in Deutschland von sich reden: Vom „Weltbund der Weinritter“ zu ihresgleichen wurde nun die Trachtenmode-Designerin Elfi Maisetschläger geschlagen.
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