Das Aus von Christa Kummer als ORF-Wetterlady sorgte landesweit für Aufruhr. Seit 6. Oktober folgt ihr die Salzburgerin Wera Gruber nach – in Turnschuhen statt in High Heels. Der „Krone“ gab sie in ihrem ersten Interview Einblicke in den neuen Alltag, sprach über ihre meteorologische Expertise und gab Ausblicke auf die künftige Schuhwahl.
„Krone“: Frau Gruber, am 6. Oktober haben Sie erstmals das ORF-„Wetter“ moderiert und damit die Nachfolge von Christa Kummer angetreten. War anfangs noch viel Nervosität im Spiel?
Wera Gruber: Ja, auf jeden Fall. Ich kenne Fernsehsituationen schon durch „Guten Morgen Österreich“ oder durch ORF III, aber da führt man Gespräche. Allein vor der Kamera zu sein, war für mich neu. Die richtigen Wege kennenzulernen, nicht aus dem Licht zu kommen und solche Dinge.
Wie haben Sie sich auf die erste Sendung vorbereitet? Oder ist das für eine studierte Meteorologin gar nicht notwendig?
Wettertechnisch war das tatsächlich nicht notwendig, weil ich das schon ewig mache. Zudem haben wir Pilotsendungen gemacht, in denen ich verschiedene Sachen geübt habe. Wie das ZiB-Setting ist, wo man stehen muss und wie man von A nach B geht – all das habe ich im September noch geprobt.
Ist nach den ersten zwei Wochen schon etwas Routine eingekehrt und fühlen Sie sich in der neuen Position bereits sattelfest?
Sonntag war erst mein insgesamt vierter Tag, von großer Routine würde ich noch nicht sprechen. (lacht) Das wird wohl noch einige Zeit dauern, aber ich bin sicher ein bisschen entspannter. Grundsätzlich weiß ich, was zu tun ist, aber man entdeckt immer wieder Kleinigkeiten, die man ausprobieren oder anders machen könnte.
Wann haben Sie davon erfahren, dass Sie Christa Kummer nachfolgen werden?
Das war diesen Sommer.
Also relativ kurzfristig. Christa Kummer hat nicht nur mit meteorologischer Expertise, sondern auch mit ihrem Look und ihrer Art des Moderierens sehr viel ausgestrahlt, was man anhand von Leserbriefen oder Social-Media-Feedback bemerkt hat. Hat die Nachfolge einer solchen Person für Sie einen besonderen Einfluss?
Damit habe ich mich nicht stark beschäftigt. Seit ich hier beim ORF bin, waren Christa und ich Kolleginnen und wir haben uns sehr gut verstanden. Ich habe bewusst vermieden, Vergleiche anzustellen. Ich versuche meine Rolle so auszuführen, wie ich sie für richtig halte und hoffe, dass das den Leuten gefällt.
Sparen Sie sich die Social-Media-Postings der ORF-Wetterfans, die urteilen, oder lesen Sie bewusst drüber?
Ehrlich gesagt bin ich nicht auf Social Media, dieser Funke ist irgendwie nie auf mich übergesprungen. Deshalb kriege ich gar nicht mit, was dort so passiert. Ich verbreite meine Expertise übers Fernsehen und das reicht mir.
Ein wichtiges Thema waren bei Christa Kummer stets der Look und ihre Schuhe, die meist High Heels waren. Sie hatten Ihre Premiere mit bequemen Sneakers. War das ein bewusstes Gegenstatement oder passt das zu Ihrem Typ?
Wir sind in puncto Mode ganz unterschiedliche Typen. Ich trage auch privat eher selten High Heels und weil Sneakers ganz allgemein eher meinem Typ entsprechen, haben wir uns anfangs dafür entschieden. Es war eine logische Konsequenz.
Verwundert es Sie, dass Menschen bei einer Wetter-Sendung über solche Dinge diskutieren?
Nein, denn ich habe im Laufe der Jahre bei vielen Kolleginnen mitbekommen, dass es ein wichtiges Thema ist, wie man sich kleidet oder welche Schuhe man trägt.
Wera Gruber würde es beim ORF-Wetter also niemals mit High Heels geben?
Das würde ich nicht ausschließen – ich habe auch welche auf den Pressefotos getragen. Es gibt Outfits, wo sie besser dazu passen. Doch gerade jetzt, wo ich noch die Wege lerne und mich vor der Kamera zurechtfinde, haben wir uns für die einfachere Variante entschieden.
Ist Ihnen die Outfitauswahl an sich auch besonders wichtig oder geht es da eher um die meteorologische Expertise, die Sie vermitteln möchten?
Darum geht es mir hauptsächlich, ja. Ich habe, was die Outfits betrifft, ein tolles Team, das mich großartig unterstützt. Ich vertraue ihrer Expertise, was gut aussieht und was am besten in der Sendung ankommt.
Haben Sie mit Christa Kummer über Ihren neuen Job geredet? Hat sie Tipps und Tricks gegeben?
Sie gab mir ein paar Tipps und hat mich auf ein paar Dos and Don'ts eingestimmt. Das war interessant und wichtig. Ich habe auch von Marcus Wadsak und Manfred Bauer viel mitbekommen. Das sind routinierte Kollegen, die das schon sehr lange machen und entsprechende Erfahrungen haben.
Was ist Ihnen an Ihrer Präsentation des Wetters wichtig? Wie werden Sie Ihren Stil anlegen?
In erster Linie ist mir wichtig zu vermitteln, welches Wetter die Leute am nächsten Tag erwartet. Ich finde es wichtig, dass die Menschen es mitbekommen und verstehen, das ist für mich das Zentrale. Ich will auch komplexe Zusammenhänge erklären. Woher kommt etwas? Wie kommt es dazu? Warum passiert es?
Neben dem wissenschaftlichen Aspekt hat das ORF-Wetter eben auch einen gesellschaftlichen, wo es um den Schmäh, die Mode oder die Schuhe geht. Sind Sie auch auf diese Seite Ihres Berufs vorbereitet?
Ich freue mich darauf, weil es für mich okay ist. Man steht als Person in der Öffentlichkeit und ist ohnehin man selbst. Alle Menschen haben eine Meinung dazu und solange sie respektvoll und freundlich vorgetragen wird, nehme ich auch Kritik sehr gerne an. Nur Bashing um des Bashings willen finde ich nicht okay. Ein respektvoller Umgang miteinander sollte immer möglich sein.
Eigentlich ist das tägliche Wetter eine der polarisierendsten Sendungen, die man moderieren kann. Jeder ist unmittelbar davon betroffen und jeder schwer enttäuscht, wenn es anders kommt, als ihm versprochen wurde. Ist Ihnen die Wichtigkeit Ihres Jobs im Alltag der Menschen bewusst?
Definitiv, das habe ich in den letzten 27 Jahren in der Wetterredaktion beim ORF aber schon mitgekriegt. Wir stellen unsere Prognosen nach bestem Wissen und Gewissen und den vorherrschenden Modellen. Ein Problem ist, dass ein Symbol auf der Wetterkarte zum Beispiel im Osten das Weinviertel, den Großraum Wiens und auch das Nordburgenland mit einnimmt. Ich muss da im Mittelwert Kompromisse eingehen und versuche, diese textlich auszugleichen. Wenn ich jetzt also 16 Grad in der Ostregion hinschreibe, kann das zwischen 14 und 18 variieren. Das muss ich den Menschen erklären.
Können Sie für einen Ottonormalverbraucher einen kurzen und verständlichen Einblick geben, wie Sie recherchieren, bevor Sie abends das Wetter präsentieren?
Ich komme in die Redaktion und schaue mir erst einmal den Ist-Zustand der Atmosphäre an und kontrolliere, wie gut die Wettermodelle diesen Ist-Zustand erfassen. Je nachdem kann ich dann werten und sehe anhand der Modelle, wie sich das Wetter entwickelt. Was zeigen die Wettermodelle? Wo gibt es Schwerpunkte? Gibt es irgendwelche Gefahren oder Besonderheiten, vor denen man vorab warnen sollte? All das gieße ich zusammen mit den Kollegen in Kartenform, schreibe meinen Text dazu und schau dann, wie viel Zeit ich pro Karte brauche. Wenn etwas wichtig ist, nehme ich mir dafür länger Zeit: z.B. wenn das erste Mal im Herbst Frost ansteht, dann möchte ich den Leuten genau sagen, wo Frost zu erwarten ist und wie stark dieser ausfällt.
Kann man mittlerweile prozentual festmachen, wie sicher man eine Vorhersage für welchen Zeitraum treffen kann?
Für den nächsten Tag geht es wirklich sehr gut. In weiterer Folge – ich sage das jetzt bewusst überspitzt - hängt es vom Wetter ab, weil es auch darauf ankommt, wie das Wettermodell ein großräumiges Gebiet erfassen kann. Wenn ich ein sehr großes Tiefdruckgebiet habe, dann habe ich viele verschiedene Messwerte von Radiosonden, Bodenstationen, Schiffen oder Flugzeugen. Ich weiß dann, wie die Dynamik des Systems ist und kann deshalb auch sagen, wie sich das Tiefdruckgebiet verlagern wird. Hochdruckgebiete im Sommer sind ebenfalls häufig langfristig stabil. Wenn ein System klein ist, wird es nicht so gut erfasst und deshalb ist es auch schwieriger für die Modelle zu berechnen, wie sich das System verlagert.
Haben Sie schon erstes Feedback auf Ihre Sendungen bekommen?
Ich habe von ORF-Zusehern zwei E-Mails bekommen, die mich besonders gefreut haben, weil sie sehr nett waren. Ansonsten gab es viel positives Feedback aus dem Kollegen- und Freundeskreis.
War es für Sie als studierte Meteorologin schon immer das Ziel, mit Ihrem Wissen vor Kameras zu treten?
Nein, war es ursprünglich nicht, aber es hat sich über die Jahre so ergeben. Für mich war dafür immer klar, dass es Naturwissenschaften werden. Das Wetter hat mich schon als Kind fasziniert. Ich habe Gewitter geliebt und immer die vorbeiziehenden Wolken beobachtet, wenn ich im Gras gelegen bin. Dieses Grundinteresse kombiniert mit Mathematik, Physik und Chemie hat sich als Studium dann gut ergeben.
Für die meisten Menschen ist diese Schulfächermischung eine Horrorvorstellung. Gerade bei Frauen ist so ein Interesse für Naturwissenschaften noch seltener ausgeprägt. Sind Sie dahingehend auch familiär vorbelastet?
Ganz und gar nicht. Das kam rein aus mir selbst. Ich habe mich auch immer stark für Astronomie interessiert und war eine Zeit lang im „Haus der Natur“ in Salzburg bei einer Astronomiegruppe, wo ich Mitglied war. Die Schule ist mir auch immer leicht gefallen, was sicher kein Nachteil war und wenn man sich wo leicht tut, dann macht man es größtenteils auch gerne.
Diese Leidenschaft für das Wetter hat sich über all die letzten drei Dekaden gehalten.
Bis heute. Wenn ich in der Früh aufstehe, schaue ich aus dem Fenster und was für ein Wetter mich erwartet. Inklusive aller Modelle und Wetterwerte. Das Wetter ist für alle wichtig. Egal, ob in der Freizeit oder beruflich. Ein Bekannter von mir hat zum Beispiel einen Weingarten und da ist es gut zu wissen, wie viel es ab jetzt noch regnen wird, ob vor der Ernte Frost im Anmarsch ist und wie es im Frühjahr blüht.
Glauben Sie, das Publikum ist an der Erklärung komplexer Zusammenhänge interessiert oder reicht es nicht, bloß zu wissen, wie es morgen wird?
Ich bin sogar überzeugt davon, dass das wichtig ist. Zumindest vernehme ich das so aus Gesprächen im Freundeskreis oder auch den öffentlichen Verkehrsmitteln. Da gibt es immer ein gewisses Interesse daran, warum etwas wie passiert.
Ist das Erklären dieser Zusammenhänge in relativ kurzer Zeit eine der größten Herausforderungen für Sie?
Mitunter die allergrößte Herausforderung. Ich habe ein enges Zeitkorsett und merke beim Texten vorab jedes Mal, wo ich dann Abstriche machen muss. Oder wo ich eine Karte weglassen muss, damit ich bei anderen besser erklären kann. Es ist immer ein Jonglieren.
Gab es für Sie in puncto Wetteransage ein Vorbild, dem Sie nacheiferten?
Ich habe über die Jahre aktiv sehr viele verschiedene Wettersendungen verfolgt und mir aus allen möglichen Sachen eine Mischung zusammengebaut. Aus all diesen Zutaten möchte ich schlussendlich meinen eigenen Stil entwickeln.
Das bedeutet, Ihre Präsenz ist noch „work in progress“?
Auf jeden Fall und das soll es auch sein. Man kann sich immer weiterentwickeln und dazulernen und wenn man merkt, dass etwas nicht funktioniert, muss man es halt anders machen.
Ist es Ihnen wichtig, Humor in die Informationsvermittlung zu mischen?
Das ist es manchmal tatsächlich und da kann ich sicher noch ein bisschen nachlegen, das ist mir bewusst. Das kommt dann wahrscheinlich mit der Erfahrung und der Lockerheit, dass man dort und da einen kleinen Scherz einbaut, der dem Publikum dann in Erinnerung bleibt. Da geht sicher noch mehr.
Ist Ihre Popularität seit dem Antritt im neuen Job markant gestiegen?
Nein, es hat mich zumindest noch niemand auf der Straße erkannt und angesprochen. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich privat nicht geschminkt bin und man mich schlichtweg nicht erkennt.
Was ist für Sie persönlich das perfekte Wetter?
Bewölkt bei 28 Grad Celsius, mit leichtem Wind. Ich mag es warm, aber die direkte Sonne dafür überhaupt nicht. So ein bisschen Wind verhindert, dass es zu schwül wird.
Sie sind seit 27 Jahren in der ORF-Wetterredaktion tätig. Was lernt man da über die Menschen zu Thema Wetter? Werden sie ungehaltener, wenn es im Winter kälter und schneller dunkel wird?
Nein, denn im Sommer ist es mit Gewittern dasselbe. Wenn was nicht so passt, wie man es vorhergesagt hat, dann wird es immer Kritik geben. Es hat sich in diesen 27 Jahren unheimlich viel getan. Als ich angefangen habe, hatte ich alle halben Stunden ein Satellitenbild in drei verschiedenen Kanälen – das ist mit heute gar nicht vergleichbar. Die Qualität und Quantität der Modelle sind enorm gestiegen.
In Ihrem Job haben Sie durchaus auch große Verantwortung. Das richtige Bergwetter kann mitunter über Leben und Tod entscheiden.
Man muss immer auf alles achten und vorsichtig sein. Durch den Nebel können Wege feucht werden und die Gewittergefahr kann spontan schnell steigen – das ist von Gebirgsgruppe zu Gebirgsgruppe anders. Die Eigenverantwortung kann man niemandem nehmen, aber natürlich geben wir eine Vorwarnung. Auch wenn sich intensiver Regen oder schwere Gewitter im Flachland ankündigen, muss man auf sich aufpassen.
Was ist das Schöne und Einzigartige an der Meteorologie, das Sie so besonders fasziniert?
Die Natur verstehen, sie zu beobachten und ihr vielleicht das eine oder andere Geheimnis zu entlocken. Man kann schauen, was in der Zukunft passiert, indem man Zusammenhänge analysiert. Im 19. Jahrhundert während des Krimkrieges war ein Schiff auf dem Weg, um Nachschub zu liefern. Es wurde von einem Sturm überrascht und zerstört. Dieser Sturm hat zuvor schon in anderen Regionen Schäden angerichtet. Da hat man erstmals gesehen, dass es Zugbahnen gibt und sie nicht aus dem Nichts kommen. Faszinierend und interessant.
Worauf müssen wir Österreicher uns denn langfristig einstellen in puncto Klimaerwärmung?
Die Auswirkungen der Klimakrise sieht man teilweise jetzt schon. Es gibt längere Trockenperioden, davon können vor allem die Landwirte ein Lied singen. Sie bekommen das so intensiv mit, wie niemand sonst. Dann haben wir auch die Starkregenereignisse, weil eine wärmere Atmosphäre deutlich mehr Wasserdampf beinhaltet. Das haben wir leider bei den furchtbaren Unwettern im September 2024 gesehen. Dadurch, dass mehr Energie und Feuchtigkeit in die Atmosphäre aufsteigen, kann bei Gewittern stärkerer Regen und größerer Hagel entstehen. Wir sind vor allem mit positiven Temperaturrekorden konfrontiert, was bedeutet, dass es wärmer und wärmer wird. Früher gab es auch Kälterekorde, mittlerweile extrem selten. Die Zahlen, Daten und Fakten lügen nicht.
In welche Richtung wird sich das Thema Wettervorhersage in absehbarer Zukunft weiterentwickeln?
Rechenzentren, wie das Europäische im britischen Reading oder auch die GeoSphere Austria entwickeln sich ständig weiter und am Ende hängt sehr viel mit der Computerleistung zusammen. Je besser die Computer werden, desto feiner kann ich etwas auflösen, desto mehr Schichten kann ich in der Atmosphäre machen und desto genauer kann ich die Daten erfassen. Man muss sich das wie ein Gitternetz in mehreren Stockwerken vorstellen und wenn ich das halbiere, dann verzigfacht sich der Rechenaufwand. Das wird ständig weiterentwickelt und verbessert.
Sind Sie mit diesem Job nun an der Spitze Ihrer persönlichen Karriereleiter angekommen oder kann man aus dieser Expertise noch mehr machen?
Das wird die Zeit weisen. Ich habe jetzt diesen Schritt gemacht. Darüber freue ich mehr sehr und ich bin auch stolz darauf. Ich wurde für diesen Job ausgewählt, weil meine Performance als gut befunden wurde. Bis auf ein paar andere Dienste hat sich auch mein Alltag nicht groß verändert.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.