Gewagte Ansagen, kühne Prognosen, boulevardeske Sprüche. Pierre Littbarski und Thomas Häßler, zwei Kultfiguren des deutschen Fußballs in den 80er- und 90er-Jahren, lehnen sich in der „Krone“-Story weit aus dem Fenster.
„Österreich im Viertelfinale bei der WM 2026!“ Das trauen sich nicht einmal die optimistischsten Fans des rot-weiß-roten Teams so locker zu sagen. Weil das 0:1 in Rumänien die Euphorie bremste, Österreichs Abschneiden bei den Endrunden nach Argentinien 1978 nie den hohen Erwartungen im Vorfeld gerecht wurde. Am Boden bleiben ist daher angesagt.
Eine lange WM-Dürre folgte, ein Ende scheint endlich in Sicht zu sein. Im November darf in Zypern und daheim gegen Bosnien-Herzegowina nichts mehr anbrennen. Alleine die Qualifikation für das Monster-Spektakel 2026 in den USA, Kanada und Mexiko würde unseren Fußball international in ein besseres Licht rücken.
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