Diese aussichtsreiche Tour im Rofan bzw. Achenseegebiet bietet gleich mehrere Optionen – von gemütlich bis recht knackig. Zunächst geht es auf eine Alm – wer dann noch nicht genug hat, kann noch höher hinaus.
Beim Gratisparkplatz fängt der bezeichnete Steig („Astenau Alm“) an. Er überquert bald den Forstweg, der vom Parkplatz beim Sozialzentrum hier her führt (Beginn gegenüber der Achenseestraße).
Der Steig quert im Wald gemütlich nach oben, nach einer Schuttreise geht es in Serpentinen hinauf. Man blickt immer wieder ins Inntal, die Route zieht dann recht direkt, aber gemütlich den steilen Hang nach oben. Der Steig leitet später aus dem Wald heraus, nun öffnet sich ein Wiesenplateau mit der Astenau Alm und der Notburgakapelle.
Grandiose Aussicht
Die Aussicht fällt schon hier auf dieser Sonnenterrasse fabelhaft aus. Von den Stubaier Alpen über die Zillertaler Berge bis zum „Koasa“ reicht der Blick.
Über Stock und Stein
Wer jetzt noch nicht genug hat und wenn es die Verhältnisse erlauben (möglicher Schnee im Spätherbst), folgt hinter der Alm dem Steig zum „Ebner Joch“ bzw. „Kirchenspitz“ (immer die „leichte“ Route wählen). Dieser leitet über Stock und Stein in Serpentinen zügig in den Latschen hinauf. Wo sich die Routen zu den zwei Zielen trennen (rund 1800 m), kann man links ein paar Meter hinunter zu dem schönen Kreuz des Aussichtsplatzes „Kirchenspitz“ gehen (1770 m). Dort zeigt sich der Achensee.
Wer abermals höher will, steigt weiter rund 150 Höhenmeter nach oben zum Gipfel des Ebner Jochs (1957 m). Dort liegt dann auch der Großglockner auf dem Präsentierteller.
Zurück geht es entlang der Zustiegsroute.
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