Die Volleyball-Saison beginnt diesen Samstag. Bei PSVBG Salzburg hat sich im Sommer viel getan. Vor allem musste der Sparstift angesetzt werden. Dafür wird mehr auf junge Spielerinnen gesetzt.
Dass die Volleyball-Frauen der PSVBG Salzburg in der am Samstag startenden Saison (in Purgstall) in der Austrian Volley League mitwirken, war kurzzeitig unklar. Wegen des Ausstiegs eines großen Sponsors stand die Erstligatauglichkeit auf der Kippe. Der Verein konnte sich aber stabilisieren. Das Gesamtbudget von rund 130.000 Euro sollte für die komplette Spielzeit für Erstliga-Damen, Zweitliga-Herren und jegliche Nachwuchsteams reichen. Zudem könnten bald zwei neue Sponsoren unterschreiben, die das Nervenkostüm des Kassiers entspannen würden.
Gespart werden musste trotzdem, was sich für viele Spielerinnen als Chance erweisen könnte. Bei den Damen zählt Kapitänin Dominika Gozdzicka mit 28 Jahren jetzt zu den ältesten, geht in ihre neunte Saison in Salzburg. „Ich glaube, wir sind auf dem gleichen Niveau wie letztes Jahr. Die Atmosphäre ist auch super“, sagt die gebürtige Polin. Das Ziel heuer? Die Play-offs. Die Zweitliga-Herren um Routinier und Rückkehrer Paul Sernow hoffen aufs Meister-Play-off. Start für sie ist am Samstag bei den Roadrunners Wien.
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