Nach dem spontanen Aus von Robert Kratky ist der Ö3-Wecker neu durchgewürfelt. Anna Kratki und Philipp Bergsmann sind neu an Bord, Gabi Hiller und Philipp Hansa bilden das neue Stammteam und geben der „Krone“ im ausführlichen Gespräch Einblicke in den neuen Alltag.
„Krone“: Gabi, Philipp - gemeinsam im Team moderiert ihr seit Anfang September den Ö3-Wecker. Wie fühlt sich diese intensive Zusammenarbeit nach den ersten Wochen an?
Philipp Hansa: Wir beide haben schon vor elf Jahren zusammen „Frag das ganze Land“ gemacht und moderierten alle möglichen Shows zu jeder Tageszeit, nachts und auch am Wochenende. Außerdem sind wir seit fast 15 Jahren die besten Freunde. Es ist natürlich anstrengend und es prasselt gerade am Anfang viel auf einen ein, aber das zeigt auch nur, dass die Sendung die Menschen noch immer interessiert. Die Zusammenarbeit mit Gabi ist federleicht. Es herrscht eine neue Energie.
Gabi Hiller: Ich unterschreibe alles, was Philipp sagt. Ich finde es cool, dass mit uns beiden und mit dem zweiten Duo Anna Kratki und Philipp Bergsmann jetzt zwei Duos on air sind und dass erstmals überhaupt eine Ausgewogenheit zwischen Männern und Frauen besteht. Als beste Freunde zu moderieren, taugt mir irrsinnig. Mit seinem besten Freund zusammenzuarbeiten, wünschen sich doch alle.
Hansa: Uns wird oft unterstellt, dass diese gute Chemie nicht echt ist, weil es so etwas wie eine beste Freundschaft zwischen Mann und Frau angeblich nicht geben kann. Noch dazu, wo wir beide jeweils in einer glücklichen Beziehung sind, aber ich unterstelle dieser Unterstellung Blödsinn. Ich muss aber zugeben, unser Verhältnis ist in letzter Zeit sehr beruflich geworden – da gehört wieder mehr privater Touch rein. (lacht)
Hiller: Wir gehen zu viert zum Heurigen oder machen gemeinsam Urlaub. Natürlich redet man aber auch in der Freizeit zwangsläufig über berufliche Dinge. Dann haben wir zusammen mit Paul Pizzera noch den Podcast „Hawi D’Ehre“.
Leidet der Podcast unter dem neuen Stress, dem ihr mit dem Ö3-Wecker ausgesetzt seid?
Hansa: Nein, denn der Podcast hat seinen fixen Sendeplatz und sorgt damit für Kontinuität. Das Schöne an ihm ist, dass man dort auch über stressige und schwierige Phasen im Leben reden kann. Wir sind unter uns guten Freunden und in so einem Rahmen hat man immer das Gefühl, dass man ehrlich sein kann und sich nicht verstellen muss. Natürlich ist es ein Arbeitstermin und wir denken davor daran, dass wir diese 45 Minuten funktionieren müssen, aber danach fühlen wir uns alle viel besser.
Hiller: Die Terminfindung ist immer schwierig, denn die Kalender von uns dreien sind alle ziemlich voll und man muss pro Woche immer eine Stunde finden. Bislang haben wir das aber immer gut gelöst.
Philipp, weil du den Begriff „neue Energie“ verwendet hast: Was macht diese neue, berufliche Situation mit euch? Welche Farben wollt ihr in den Ö3-Wecker bringen und welche Visionen verfolgt ihr?
Hansa: Die Energie rund um den Ö3-Wecker bleibt völlig unverändert für den Hörer. Es stehen jetzt ein paar neue Gesichter vor dem Mikrofon und es gibt neue Stimmen, aber das Team dahinter bleibt dasselbe. Das ist schon seit Jahren so und das macht den Ö3-Wecker aus. Man muss sich noch an die vorderste Front gewöhnen, kann sich aber auf die Menschen dahinter verlassen. Ein paar Inhalte werden sicher anders verkauft, aber Elan und Einsatz für den Ö3-Wecker sind seit jeher ungebrochen und wird genauso weitergehen.
Hiller: Wir hatten schon die „Ö3-Wecker-Sommer-Challenge“. Das ist so eine Note, die wir reinbringen, weil sie authentisch ist und zu uns passt. Wir haben dafür super Feedback bekommen, die Hörer eingebunden und wollen das auch in den Herbst, in den Winter und in den Frühling weiterziehen. Wir hatten zudem viele Außeneinsätze und wollen noch mehr rausgehen. Sichtbar und spürbar werden und bei den Leuten vorbeikommen, um in der Früh mit ihnen zu plaudern. Wir lieben das Plaudern mit den Leuten.
Und damit den Ö3-Wecker für die Hörer noch greifbarer und zugänglicher machen?
Hansa: Er wirkt jetzt vielleicht für viele Menschen da draußen anders und neu, aber für uns selbst hat sich nicht so großartig viel verändert. Ich bin seit elf Jahren beim Wecker, die Gabi kennt ihn auch schon einige Jahre und wir haben unseren Ö3-Arbeitsalltag schon länger um diese Sendung gesponnen. Jetzt haben wir etwas mehr Scheinwerferlicht, aber das wird sich auch wieder legen und man kann sich mehr auf die Inhalte konzentrieren.
Hiller: Wir rücken technisch gesehen immer mehr ins Kleinkindalter. Um spätestens 20 Uhr gehen wir schlafen, weil es ansonsten nicht gehen würde.
Hansa: Ich habe es unlängst sogar mal um 18 Uhr geschafft – und das drei Wochen im Monat. Das ist natürlich eine große Veränderung im Leben.
Wie herausfordernd der Alltag beim Ö3-Wecker war, weiß man nicht zuletzt von den vielen Geschichten mit eurem Vorgänger Robert Kratky. Hat er mit euch vorab schon über die mentale Komponente gesprochen oder Tipps gegeben, wie man mit diesem Job möglichst gut klarkommt?
Hansa: Wie man damit umgeht, ist etwas zutiefst Individuelles. Robert hatte seinen ganz eigenen Schlafrhythmus, ich gehe um 18 oder 19 Uhr zu Bett. Ich bin am Nachmittag aber auch für niemanden erreichbar, weil ich mein Handy in den Flugmodus stelle. Da zocke ich entweder mit einem Kumpel aus Graz online am Computer oder ich mache was mit meiner Freundin. Es wird in der Zeit aber nichts so schlimm sein, dass ich unbedingt erreicht werden muss. Ich will aber keine Tipps dafür geben, wie man sich mental vorbereiten und schützen kann. Ich kann nur meinen persönlichen Weg wählen und der ist, am Tag ein paar Stunden nicht erreichbar zu sein.
Hiller: Die Abgrenzung ist wichtig. Ich mache das Handy aus und treibe Sport. Nachmittags bin ich sowieso beschäftigt, weil wir uns gerade in der Hausbauphase befinden und ständig irgendwelche Handwerker da sind. Das ist aber auch eine gute Ablenkung vom Job, weil es was ganz anderes ist. Du hast dann nicht die Arbeit im Kopf, sondern die Installation der Wärmepumpe.
Die Handwerker müssen bei den langen Tagen im Sommer aber früher gehen, damit du noch zu ausreichend Schlaf kommst ...
Hiller: Die würden nie so lange bleiben. (lacht) Sie freuen sich jedenfalls immer, wenn ich heimkomme, weil ich dann Jause mitbringe und sie Pause haben.
Hansa: Es ist aber auch schön, dass man im Sommer noch einiges vom Tag hat. In Wahrheit kommen wir kaum vor 13 oder 14 Uhr aus der Redaktion, weil wir in der neuen Aufbruchstimmung so viele gute Ideen wie möglich kreieren und umsetzen wollen. Wir wollen keine Chance auslassen und sind mit Feuereifer dabei. Wir sind momentan ziemlich angespitzt und dieses Tempo geht sicher bis zum „Ö3 Weihnachtswunder“ so weiter.
Kratky war ein markantes Aushängeschild des Ö3-Weckers. Er hat polarisiert, hatte aber vor allem sehr viele treue Fans. Als Hauptteam tretet ihr beide genau in dieses frei gewordene Rampenlicht. Spürt ihr den Druck des Vorgängers oder wischt ihr den einfach beiseite?
Hansa: Ich verstehe, worauf du hinauswillst, aber ich finde, dass Robert Kratky so glänzen konnte, ist auch eine Auszeichnung für den Wecker selbst. Ich habe in einem Online-Posting mal geschrieben, dass Robert ein Meistererzähler rund ums Lagerfeuer ist und er ist ein absolutes Vorbild. Natürlich, er ist nicht mehr da, aber menschlich haben wir uns noch immer gern und man konnte wahnsinnig viel von ihm lernen. Ich mache den Wecker seit elf Jahren und habe in der Zeit meine eigenen Zugänge und Wege gefunden. Das Radio kann nur mit Persönlichkeiten überleben, aber die Leute wollen uns auch hören, weil wir so ein tolles Team haben, das Inhalte präsentiert, das hoffentlich meist gut drauf ist und eine gute Laune verschafft, wenn man sich am Bau kurz beim Arbeiten ärgert.
Hiller: Wir sind nicht der Robert, der Philipp und die Gabi und auch nicht daran interessiert, irgendeinem Bild nachzueifern. Wir alle sind eigene Personen und Persönlichkeiten und den Druck, erfolgreich sein zu müssen, machen wir uns nicht selbst. Weder Robert will, dass wir wie Robert sind, noch wir selber wollen das. Wir sind nach wie vor mit ihm in Kontakt und er sieht den Übergang ganz entspannt.
Hansa: So sind die Mechanismen, wie die Medienlandschaft in Österreich funktioniert. Der Ö3-Wecker ist meiner Ansicht nach ein extremes Wiener Medienblasenthema. In den Foren kommentieren Leute und in den Zeitungen wird man immer miteinander vergleichen, aber unsere Hörer vergleichen nicht. Sie rufen an, weil sie beim Gewinnspiel mitmachen oder uns sagen wollen, dass sie gerade in die Arbeit fahren. Sie freuen sich und wir freuen uns, dass wir miteinander aufstehen können. Das Feedback kriegen wir häufiger als jenes darauf, wer wo was moderiert.
Der Ö3-Wecker hat ca. 1,6 Millionen Hörer pro Tag. Denkt ihr beim Moderieren aktiv an diese riesige anonyme Masse oder blendet ihr das komplett aus?
Hiller: Da verrate ich dir einen Trick: Ich stelle mir immer nur eine Person vor, weil das angenehmer ist und man dem Gegenüber damit näher ist. Wir stehen ja nicht auf einem Balkon und reden zu 1,6 Millionen Menschen, sondern wir sind bei dir im Badezimmer, bei dir in der Küche oder bei dir im Auto. Das ist vielleicht ein komisches Bild, aber so hilft es mir.
Hansa: Radio ist dann am besten, wenn es mit den Menschen redet und nicht zu den Menschen. Der einzige Druck, den ich verspüre, ist jener, das eigene Team nicht im Stich zu lassen, das sich tagtäglich den Hintern aufreißt, damit jede Sendung an jedem Tag so gut wie möglich wird. Da wählt man automatisch eigene Zugänge und will es so gut wie möglich machen. Und diese Zugänge kommen schon noch aus dem eigenen Kopf und nicht von ChatGPT.
Hiller: Die „Sommer-Challenge“ war so ein Ereignis, auf das wir wirklich viel Feedback bekamen, das die Menschen bewegte und wo einem wieder gewahr wurde, wie viele Menschen einem eigentlich zuhören.
So eine sehr persönliche Challenge ins Programm zu hieven, funktioniert vor allem deshalb, weil ihr euch privat so gut versteht?
Hansa: Ich würde die Challenge nicht empfehlen, wenn man sich nicht gut genug kennt und nicht genau weiß, wie weit man beim Gegenüber gehen kann. Dann wird das schnell unauthentisch. Vor allem bei dieser Masse und Fülle an Inhalten, die man online serviert bekommt, ist es am wichtigsten, authentisch zu sein – auch wenn dieser Satz schon inflationär verwendet wird. Ansonsten schalten die Leute schnell weiter.
Hiller: Doppelmoderation auf Augenhöhe stattfinden zu lassen, gehört zu den schwierigsten Dingen in diesem Job. Man muss sich komplett vertrauen. Man darf nicht egoistisch sein, sondern muss dem Gegenüber etwas gönnen. Sobald sich eine Person Gedanken darüber macht, dass die andere vielleicht gerade zwei Minuten mehr geredet hat und man selbst möchte das auch, funktioniert der ganze Plan nicht mehr. Bei uns ist das nicht der Fall, alles läuft sehr natürlich ab. Wenn mir irgendein Gag zu einem Thema einfällt und weiß, den kann ich nicht so gut bringen, überlasse ich ihn Philipp gerne und umgekehrt. Wir funktionieren so, dass wir beide glänzen können.
Bei der großen Konkurrenz im Radio und auch online – was braucht die beste und größte Morningshow im Jahr 2025, damit sie bei den Leuten wirklich ankommt?
Hiller: Wir sind mindestens so aktuell, wenn nicht oft aktueller als Onlinemedien. Ein Posting ist schnell erstellt und der Newsflash verbreitet sich rasant, aber Radio ist das unmittelbarste Medium. Du brauchst für die News-Vermittlung nicht mal eine Kamera, sondern drückst einen Knopf und erreichst damit 1,6 Millionen Menschen. Wichtig ist auch die Präsenz. Wenn die Leute in der Früh im Bad stehen und Zähne putzen, können sie nicht immer durchs Handy scrollen. Wir können ihnen erzählen, was in der Nacht alles passiert ist und vermitteln alle Informationen. Dazu läuft im Hintergrund Musik und für das Erste reicht das in der Früh.
Hansa: Ich habe dazu noch das Wissen, dass jeder Song, den wir spielen, von irgendjemanden der Lieblingssong ist. Das hilft mir, denn dadurch spiele ich jeden Song sehr gern. Auch solche, die mir gerade nicht so passen. Wenn ich gerade ein bisschen melancholischer bin, würde ich vielleicht lieber was von Lewis Capaldi spielen und keine „Wumms-Nummer“, aber ich respektiere jeden Song zu jeder Zeit, weil ich weiß, dass wir immer jemanden damit erreichen. Sehr wichtig ist zudem noch eine starke Social-Media-Kampagne, um auch andere Zielgruppen zu erreichen.
Hiller: Was ist so ein „Wumms-Song“?
Hansa: „I Love It“ von Icona Pop zum Beispiel.
Hiller: Ah, der Lieblingssong von deinem Papa. Icona Pop und die Black Eyed Peas – wenn diese Acts laufen, schreibt er sofort eine E-Mail an uns in den Sender. (lacht)
Hand aufs Herz - was ist das Schönste und was das Nervigste an dem Job als Ö3-Wecker-Moderator?
Hansa: Ich bin ganz ehrlich und fange gleich mit dem Negativen an. Ich habe mir noch nie in meinem Leben gedacht, wie geil es ist, wenn um 3 Uhr Früh der Wecker abgeht. Dann kommen die ganzen Alltagsmechanismen, das Adrenalin und man freut sich auf die Sendung und den Tag, aber die ersten paar Minuten sind nicht einfach. Das ist mein größtes Arbeitsleid. Das Schönste ist tatsächlich, die Arbeit mit der Gabi zusammen zu machen. Und ich weiß, dass ich ihr damit jetzt gleich beide Antworten weggenommen habe. (lacht)
Hiller: Das Anstrengendste ist sicher das Aufstehen, wobei man schon sagen muss, dass in Österreich unheimlich viele Leute, die dieses Interview lesen, Schicht arbeiten und wissen, was gemeint ist. Aber es sind viele Wochen am Stück, wo man in diesem Rad steckt und momentan sind viele Scheinwerfer auf uns gerichtet. Wir sind mit den Studiokameras viel präsenter als früher und man wird ständig bei der Arbeit beobachtet. Alle Leute, die so früh arbeiten müssen, lungern mal herum, aber bei uns ist das nicht möglich, weil es blöd ausschauen würde. Dazu muss man immer konzentriert sein. Jeder von uns hat einen schlechten Tag, aber man muss auf Sendung immer voll im Moment sein. Wenn ich grantig bin, muss ich trotzdem die positive Stimmung durchs Radio transportieren. Das Schönste ist auch für mich, mit Philipp gemeinsam zu moderieren. Ich freue mich jeden Tag darauf, wenn ich sehe, er kommt um fünf vor dem vereinbarten Treffpunkt die Stiegen herauf gehetzt.
Hansa: Die Deadline ist eigentlich um 4.45 Uhr, weil da noch die Redaktionssitzung stattfindet. Das kann manchmal schon sehr knapp werden.
Rückt ihr in der Funktion als führendes Ö3-Wecker-Team jetzt automatisch in die Riege der ORF-Gagenkaiser auf?
Hiller: Wir springen sogar drüber. (lacht)
Hansa: Du wirst jetzt sicher denken, das ist eine ausweichende Antwort, aber es ist mir völlig egal: Mir geht es darum, eine coole Show zu machen und ein gutes Lebensgefühl zu haben. Ich will vor allem gutes Feedback von unseren Hörern bekommen und dass wir beide uns weiter so gut verstehen. Ich will auch, dass das Team weiter so gut zusammenarbeitet. Das ist mir alles hundertmal wichtiger als das Geld.
Philipp, hast du das GAK-Trikot, dass du aufgrund der verlorenen Sommer-Challenge tragen musstest, eigentlich schon verbrannt? Dein Henna-Tattoo am Hals sieht man noch blass ...
Hansa: Nein, das habe ich noch zu Hause. Aber der GAK hat uns nicht nur das Trikot gestellt, sie haben auch 2200 Euro gespendet. Bei all dem Spaß ist das eine wirklich schöne Sache. Und was mein Tattoo am Hals angeht: Ich finde interessant, dass die Leute wirklich glauben, es wäre ein echtes gewesen. Gabi hat dafür sogar einen Mini-Shitstorm abbekommen und wurde fast gecancelt. Manche waren rabiat, weil sie nicht gecheckt haben, dass das Henna-Tattoo wieder weggeht.
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