Ed (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga) kehren für einen Horror-Fall zurück: Familie Smurl erlebt in ihrem neuen Haus ab 1976 unheimliche Phänomene, die bis 1985 eskalieren. Ein finsteres Artefakt bringt deswegen die Warrens zurück an ihren allerersten Fall, wo es zu einer Dämonen-Konfrontation kommt. Lesen Sie hier unsere Kino-Kritik zum schaurigen letzten Kapitel von „Conjuring“.
Das Grauen ist „immer & überall“! Davon weiß die Smurl-Family, die über Jahre durch nicht abreißende bedrohliche Phänomene in ihrem Zuhause an ihre Belastungsgrenze gerät, ein Lied zu singen. In ihrer Not wendet sie sich an die bereits im Ruhestand befindlichen Spezialisten für paranormalen Spuk, Ed und Lorraine Warren (Patrick Wilson, Vera Farmiga). Diese stoßen vor Ort auf einen antiken Spiegel, der schockierenderweise mit der Geburt ihrer Tochter Judy in Verbindung steht.
Es ist hoch an der Zeit, der dämonischen Entität, die die Smurls unablässig terrorisiert, verlorene Seelen kapert und vielgesichtig in Erscheinung tritt – etwa mit der Fratze einer Greisin -, Einhalt zu gebieten. Einmal mehr ist das Setting gruselig-verwunschen, die Spukgestalten darin wirken aber wie aus einer Jahrmarktgeisterbahn entliehen.
Der Suspense des letzten „Conjuring“-Schockers bezieht seinen Sog vor allem aus dem atmosphärisch spürbaren Unbehagen und der familiär-emotionalen Verkettung der Ereignisse, wird doch auch Warren-Tochter Judy in das finale Kapitel involviert, das sich in explizite Schreckensszenarien versteigt.
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