Während hierzulande die hochsommerliche Hitze vorüber ist, hält sie den Süden des Kontinents noch fest im Griff. In Montenegro und Griechenland etwas toben verheerende Waldbrände. Da wird kompetente Hilfe geschätzt – und die kommt von Niederösterreichs Feuerwehren.
Spezialisten zur Waldbrandbekämpfung der Freiwilligen Feuerwehren aus NÖ sind derzeit in Montenegro und Griechenland im Einsatz, um dort die lokalen Löschkräfte zu unterstützen. Am Dienstag wurde die erste Einsatzmannschaft in Montenegro durch einen zweiten Turnus abgelöst. Einsatzleiter Alois Zaussinger berichtet: „Es waren harte Tage. Bei enormer Hitze standen 12-Stunden-Schichten an, um Häuser vor den Flammen zu schützen“.
Härteste Bedingungen
In Griechenland spitzt sich die Lage durch heftigen Wind zu. Landeskommandant Didi Fahrafellner und sein Vize Martin Boyer machten sich vor Ort ein Bild von den herausfordernden Bedingungen: „Wir sind stolz auf Engagement, Professionalität und Kameradschaft unserer Teams. Sie leisten Außergewöhnliches.“
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