Nach Riesenwelle

Portugal: Leichen von zwei Vermissten angeschwemmt

Ausland
23.12.2013 16:20
Mehr als eine Woche nach der Tragödie um sieben Studenten an der portugiesischen Atlantikküste sind die Leichen von zwei Vermissten an Land geschwemmt worden. Wie die Hafenbehörde von Setubal südlich der Hauptstadt Lissabon am Montag mitteilte, deutet alles darauf hin, dass die Toten zwei der vier vermissten Studentinnen sind.

Zur genauen Feststellung der Identität seien DNA-Analysen erforderlich, da die Leichen stark verwest seien, hieß es.

Eine Riesenwelle hatte am 15. Dezember sieben Studenten - vier Frauen und drei Männer - am Strand von Meco bei Setubal ins Meer gerissen. Ein Student konnte an Land schwimmen, ein zweiter wurde wenig später tot geborgen. Vier junge Frauen und ein Mann wurden seither vermisst.

Eine Woche später ertranken weiter nördlich sechs Sportfischer, deren Boot von einer Welle umgerissen worden war. Ein siebenter Bootsinsasse konnte sich an Land retten.

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