Jetzt hat das Zittern um den Fortbestand der Volksschule Zell am See ein Ende: Seit Mittwoch ist fix, dass der Betrieb mit allen acht Klassen in das neue Schuljahr gehen kann.
Der Aufschrei war groß, als bekannt wurde, dass die Volksschule mitten in der Bezirkshauptstadt Zell am See vor dem Aus steht. Wegen des Lehrermangels wurde schon überlegt, die Kinder auf die Schulstandorte in Thumersbach und Schüttdorf aufzuteilen. Die Gemeinde Zell am See war wegen der Mängel am Schulgebäude in die Kritik geraten.
Elisabeth Wielandner übernimmt, wie berichtet, die Direktion. „Jetzt haben wir auch genügend Lehrer gefunden“, informiert Landesrätin Daniela Gutschi (ÖVP). Eine Stelle bleibt nach Auslaufen der aktuellen Bewerbungsfrist weiter ausgeschrieben. Notfalls muss diese Lücke mit Beratungslehrern gefüllt werden. „Wir hoffen aber, dass wir das gar nicht brauchen“, so Gutschi.
Die Eltern und ihre Kinder haben damit zweieinhalb Wochen vor Schulstart endlich Gewissheit.
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