Weil für die Frauenhäuser in Salzburg für 2026 eine Neuausschreibung der Trägerschaft geplant ist, fürchtet der Verein im Pinzgau um seine Zukunft.
„Es geht zu 60 Prozent um die Kosten. Als kleiner Verein werden wir da keine Chance haben“, sind Leiterin Katrin Gruber und ihr Team besorgt. Die Versorgung im Innergebirg wurde seit 1997 von der Gruppe aufgebaut. Eine Petition liegt nun im Landtag vor. Im Pinzgau wurden im Vorjahr 136 Frauen ambulant betreut sowie elf Betroffene und 19 Kinder aufgenommen.
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