Heute Abend (ATV, 20.15 Uhr) wird die erste Vorstellungsrunde der 22. Staffel von „Bauer sucht Frau“ ausgestrahlt. Das Erfolgsprodukt erfreut sich langjähriger Beliebtheit und sorgt für konstant hohe Quoten. Durch die Sendung leitet zum zwölften Mal Arabella Kiesbauer – wir trafen die Moderatorin zum Gespräch über das Land, die Liebe und lustige Anekdoten.
„Krone“: Frau Kiesbauer, wie alle Jahre ist es wieder so weit und die ATV-Sendung „Bauer sucht Frau“ geht in ihre 22. Staffel. Es gibt nicht viele solcher Formate, wo man sich sicher sein kann, dass sie Jahr für Jahr wiederkehren …
Arabella Kiesbauer: Wir alle freuen uns auch hinter den Kulissen und sind immer ganz nervös, wenn es wieder losgeht. Das beginnt schon weit vorher. Welche Bewerbungen trudeln ein? Wo fahren wir zu den Vorstellungsfolgen hin? Wie sieht unsere Tour aus? Was machen wir mit den Bäuerinnen und Bauern in den Vorstellungsfolgen?
Inwieweit sind Sie als Moderatorin selbst in den Vorbereitungsprozess involviert?
Schon ein bisschen. Es sollte sich um eine bunte Mischung aus ganz Österreich, zwischen Vorarlberg und Burgenland handeln. Das geht sich nicht immer aus – so wie etwa heuer – aber wir versuchen es zumindest. Es soll auch beim Alter eine gute Bandbreite abgebildet werden und vorzugsweise sind noch zwei Damen mit am Start.
Sieben der 15 Kandidaten stammen dieses Mal aus der Steiermark. Das klingt jetzt erst einmal nicht so ausgewogen.
Die Steiermark ist auch ein großes Bundesland. (lacht) Wir hatten auch immer wieder viele Tiroler, in der letzten Staffel aber wiederum sehr wenige. Wir bauen uns unsere Kandidaten aber nicht selbst, sondern sind auf die Bewerbungen von ihnen, ihren Freunden oder Familienmitgliedern angewiesen. Wir müssen damit arbeiten, was bei uns herein flattert.
Das große Finale einer Staffel „Bauer sucht Frau“ wird zumeist Anfang Februar ausgestrahlt. Laufen da bereits im Hintergrund die Vorbereitungen für die nächste Staffel?
Man muss dazusagen, dass wir diese Folgen bereits im November drehen und nur noch Versatzstücke wie Moderation oder Vertonung danach bearbeitet werden. Meinen allerletzten Einsatz bei einer Staffel habe ich im Jänner und dann haben erst einmal alle Beteiligten Urlaub, weil viele das ganze Jahr durcharbeiten. Am Ende kommen wir auf rund 20 Sendungen, das ist ein Full-Time-Job. Nach einem Monat Urlaub geht es wieder los.
Wie viel Zeit benötigen Sie für eine Staffel „Bauer sucht Frau“?
Ich habe ungefähr 40 Drehtage pro Staffel. Die Vorbereitung rechne ich da aber nicht mit. Außenstehende sehen ja nur die Einsätze vor der Kamera. Wenn ich alles zusammenrechne, dann komme ich wahrscheinlich auf das Doppelte.
Hat sich diese Sendung bei Ihren vielen Moderationen zu einem Herzensprojekt entwickelt?
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Herzensprojekt, denn es geht ja um die Liebe und die einsamen Herzen, die zueinander finden sollen.
Sie selbst sind seit elf Jahren mit an Bord und sehr viel Zuseher setzen „Bauer sucht Frau“ mit Arabella als Moderatorin gleich. Freut Sie das?
Es ist natürlich leicht, sich ein Stück weit in die Bäuerinnen und Bauern zu verlieben. Wir alle wissen, wie es ist, auf der Suche nach dem oder der Richtigen zu sein und das Leben ist immer schöner, wenn man die zweite Hälfte gefunden hat. Das wünsche ich jedem Einzelnen von ganzem Herzen. Ich sitze selbst wie ein kleines Kind vor dem Fernseher und drücke die Daumen. Natürlich erlebe ich live vor Ort in der Hofwoche einiges, aber eben nicht alles und dann bin ich selbst gespannt. Oft sehen die Bauern sich selbst gar nicht so aussichtsreich, wie man das von außen erlebt und dann bin ich dazu da, einen Ruck zu geben, damit sie ein bisschen über ihren Schatten springen.
Es gibt doch sicher auch Kandidaten, mit denen es nicht so schnell funkt und das Zusammenspiel mühsamer ist. Oder kommen Sie mit allen Bauern gut aus?
Ich bin positiver Mensch und sehe immer das Positive. Klar, mit dem einen kann man besser, mit dem anderen nicht so, aber auch wenn man sich auf Anhieb nicht ganz so grün ist, versuche ich immer nach Gemeinsamkeiten zu suchen. Es gibt schüchterne Kandidaten und auch Draufgänger. Eben alles, ein Spiegelbild der Gesellschaft. Die Schüchternen mag ich vielleicht manchmal lieber, weil da eine viel größere Sehnsucht nach einem Partner vorhanden ist, dafür bringen die Draufgänger Würze ins Leben und in die Sendung. Man mag im Leben ja auch schillernde und außergewöhnliche Persönlichkeiten. Die Mischung macht’s.
In der letzten Staffel gab es etwa Bauer Lukas, bei dem schnell offensichtlich wurde, dass er nichts ernst meint. Das wurde dann auch von einigen Zusehern kritisiert.
Wir haben zum Glück sehr viele verschiedene Bauern und wer weiß, vielleicht meint es der Lukas auf seine Art und Weise auch ernst? Er hat ganz andere Vorstellungen von der großen Liebe als andere, aber die Menschen und das Leben sind sehr unterschiedlich. Das ist ja schön.
Sie lernen pro Staffel sehr viele unterschiedliche Persönlichkeiten kennen. Nehmen Sie von diesen Begegnungen viel für sich mit?
Von Begegnungen habe ich immer viel mitgenommen, schon lange vor „Bauer sucht Frau“. Ich stamme aus einem sehr behüteten Elternhaus und war auf einer Privatschule. Ich hätte locker in einer Blase leben können, wollte aber immer den Kontakt mit unterschiedlichen Menschen haben. Viele Fragen, die ich an Leute privat gehabt hätte, konnte ich beruflich stellen und habe aus allen Antworten etwas mitgenommen. Die Leben der Menschen, mit denen ich zu tun habe, ist viel diverser als meines.
Welchen Wissensstand hatten Sie zum Thema Landwirtschaft, bevor Sie den „Bauer sucht Frau“-Job 2014 annahmen?
Ich bin eine gebürtige Wienerin und ein echtes Stadtkind, aber meine Eltern hatten ein Haus auf dem Land, wo ich immer Ferien und Urlaube verbracht habe. Meine beste Freundin war damals die Tochter der Bäuerin von vis-a-vis. Die ganze Landschaft war unser Spielplatz, das war eine herrliche Zeit. Ich hatte im Sommer fast zwei Monate lang keine Schuhe an, wir sind immer barfuß herumgelaufen. Ich habe mir jedes Jahr einen Zahn ausgeschlagen und die Freundin hat sich mal einen Arm gebrochen, weil wir so viel herumgetollt sind. Wir waren ein bisschen wild unterwegs, aber es war herrlich. Viele Erinnerungen blieben. Ich rieche heute noch unheimlich gerne einen Misthaufen, wo andere die Nase rümpfen. Ich verbinde mit diesem Geruch aber nur positive Erinnerungen.
Können Sie sich durch diesen Job auch immer ein bisschen Ihrer eigenen Kindheit in die Gegenwart zurückholen?
Österreich ist generell ein wunderschönes Land und bei diesen Vorstellungstouren mit der Sendung sieht man das noch deutlicher. Ein Erfolgsfaktor der Show ist sicher auch, dass wir im Frühling und Sommer aufzeichnen, wenn alles blüht und grünt. Ich selbst habe Regionen, bei denen mir das Herz besonders weit aufgeht. Ich liebe etwa die schroffen Berge Tirols, weil ich von dort oben einen schönen Überblick habe und das Gefühl mitschwingt, dort anders, intensiver atmen zu können. Da wird all das, was einen so beschäftigt, plötzlich null und nichtig. Die Gegend um den Traunsee ist auch so eine Herzensregion, genauso aber auch das Burgenland. Bei unserem neuen Bauern Rupert dort an der Grenzregion kriegt man Toskana-Vibes. Es ist die Region mit den meisten Sonnenstunden in unserem Land – ich habe schon öfter gesagt, dort würde ich gerne hinziehen.
Kriegen Sie als Stadtkind oft dauerhafte Landfluchtgedanken?
Man denkt oft darüber nach. Ich habe es zumindest schon oft gesagt, wenn es mir wo besonders gut gefiel.
Hat sich die Zahl der Bewerber für „Bauer sucht Frau“ über die Jahre verändert?
Das Bedürfnis nach Liebe und die Suche danach ist zeitlos vorhanden, deshalb ist die Bewerberanzahl generell sehr hoch und das konstant.
Das Thema Liebe ist zeitlos, die bäuerlichen Gegenden in Österreich besonders schön - sind das die wichtigsten Erfolgsgeheimnisse für die Langlebigkeit der Sendung?
Die Bauern leben oft an den schönsten Plätzen des Landes, aber es ist dort sehr abgeschieden und niemand kommt dort hin. Die Traumfrau kommt nicht zufällig vorbei und man kann nicht so leicht diese ländliche Schönheit mit anderen teilen. Deshalb ist der Bedarf nach „Bauer sucht Frau“ echt.
Abgeschiedenheit und Einsamkeit konterkarieren das Bild des landschaftlich Schönen. Die Welt wird allgemein immer unsicherer und wankender – sind Sendungen wie diese ein Ankerpunkt, an dem sich die Menschen festhalten können?
Absolut, aber man darf den Wert von Unterhaltung generell nicht unterschätzen. Das wurde auch uns zu Corona so richtig bewusst. Am Anfang hatte unser Job keine Systemrelevanz, aber man hat schnell gemerkt, dass die Nachrichtenübertragung nicht ausreicht, weil die Leute dabei langsam durchdrehen. Das ist alles zu negativ und zieht runter - Unterhaltung ist ein Motivator.
Ist Ihnen ein Bauer besonders in Erinnerung geblieben?
Sehr viele, weil wir so viele tolle Charaktere in der Sendung hatten. Ich erinnere mich noch gut an die Metzgerin Bianca aus Tirol aus meiner ersten Staffel. Sie hat mittlerweile geheiratet und ist glücklich. Wir haben uns alle gefragt, warum sie noch Single war, aber zum Glück ist jetzt alles gut ausgegangen.
Bleiben Sie mit manchen Bauern in Kontakt? Entwickelt sich manchmal eine Sympathie, die über den bloßen Senderahmen hinausgeht?
Die Redaktion und ich bleiben mit einigen Bauern durchaus in Kontakt. Manche aus dem ATV-Team verbringen fast ein Jahr mit ihnen und das ist auch für die Bauern ein prägendes Erlebnis. Ich habe erst unlängst wieder einen Bauern getroffen, dessen Wunsch es war, mit Kindern irgendwann eine ganze Fußballmannschaft stellen zu können. Das ist ja wie beim Brezelbacken. (lacht) So etwas muss man natürlich gut abstimmen, denn zu so einem Ziel gehören zwei dazu. Aber er ist mittlerweile vierfacher Vater und am besten Weg dorthin. Das freut mich ungemein.
Sehr viele Fans der Sendung kritisieren, dass zu viele deutsche Bewerberinnen zu sehen seien, die zudem oft auch noch Schauspielerinnen wären. Können Sie diese Kritik nachvollziehen?
Naja, wir können nur auf die Leute zurückgreifen, die sich bewerben, weil man niemanden zwingen kann. Bewerben sich genügend Österreicherinnen, ist das wunderbar, aber ich habe auch vollstes Verständnis dafür, dass deutsche Damen gerne einen österreichischen Bauern hätten – wer würde nicht gerne in Österreich leben? Und dann suchen sich ja die Bauern aus, welche Damen sie auf ihren Hof holen. Er entscheidet das selbst und nicht wir. Wir sind da auch ganz flexibel, so mancher hat sich ja schon mit sieben Bewerberinnen eingedeckt. Ob das für eine Woche Sinn macht, ist eine andere Frage, aber wenn der Bauer diese Herausforderung unbedingt will, stehen wir ihm nicht im Weg.
Gab es einen Bauern, dessen Wandlung Sie über eine ganze Staffel hinweg besonders beeindruckt hat?
Das ist eigentlich bei allen schüchternen Bauern der Fall. Man merkt, wie sie in bestimmten Situationen über sich hinauswachsen und welches Selbstbewusstsein sie dazugewinnen. Wenn die Sendung vorbei ist, dann haben sie ein ganz anderes Auftreten als davor. Das ist schon sehr beeindruckend.
Es gibt auch gegenteilige Beispiele. Ich erinnere mich an Südburgenländer Philipp, der sich als absoluter Draufgänger inszenierte, dann mit Hofdame Adriana zusammenkam und seitdem glücklich und ganz verändert wirkt.
Der hat sich wirklich vom Hallodri zum Träumer verwandelt. Ich habe mich später mit seinen Eltern unterhalten und die Mama sagte mir, dass ihr Philipp gar nie ein Hallodri war. Er kam aus einer unglücklichen Beziehung und ist dadurch in eine besondere Stimmung hineingekippt. Halligalli-Party statt Herzschmerz, sozusagen. Die Mama sagte mir, er wäre eigentlich ganz anders. Seine Herzdame Adriana hat mir auch gesagt, dass sie die andere, treue und ruhige Seite von Philipp schnell kennen und lieben lernte. Sie sind noch immer glücklich zusammen.
Die Bauern werden ständig von Kameras begleitet. Hemmt sie das nicht? Sorgt das nicht für eine zusätzliche Unsicherheit am Hof?
Das hat mich wirklich beeindruckt, denn wir haben einige Kameras und die Bauern lassen sich davon überhaupt nicht verängstigen. Vielleicht hilft es auch, dass der Bauer nur einmal direkt in die Kamera schaut, beim direkten Aufruf, sich sonst aber ganz auf seine Damen konzentriert.
Sie besuchen in den Vorstellungsfolgen nicht alle 15 Bauern einer Staffel. Nach welchen Kriterien wird Ihr persönlicher Hofbesuch ausgewählt?
Da gibt es verschiedene Faktoren. Manchmal liegt es schlicht und ergreifend an meinem Zeitplan. Wir versuchen eine Route vernünftig anzulegen, wo ich gleich mehrere Bauern mitnehmen kann, aber immer lässt es sich nicht einrichten. Wenn Bauern besonders schüchtern oder zurückhaltend sind, ist es vielleicht gut, wenn ich dabei bin. Etwa dann, wenn jemand Anlaufschwierigkeiten mit einer Kamera hat – da kann ich hoffentlich ein bisschen unter die Arme greifen.
Gab es Geschichten und Erlebnisse, die Sie aus bestimmten Gründen niemals vergessen werden?
Kurz vor dem Corona-Lockdown hatten wir eine „Bauer sucht Frau“-Hochzeit. Das war wirklich ein besonderer Moment, denn wir konnten noch einmal die Geselligkeit genießen, bevor wir alle eingesperrt waren. Die Hochzeit war ungemein emotional und ich habe dabei geheult.
Gibt es Schrauben, an denen Sie persönlich bei der Sendung gerne drehen würden? Schweben Ihnen selbst bestimmte Innovationen vor?
Es sind immer nur kleine Schräubchen, an denen man drehen kann, weil das Rennboot an sich auf Kurs ist und in die richtige Richtung steuert. Kleinigkeiten werden kontinuierlich verändert, das wird Außenstehenden aber gar nicht auffallen. Wichtig ist nur, dass am Ende alle das Gefühl haben, eine schöne Sendung gesehen zu haben.
Nehmen Sie von den vielen Erlebnissen mit den Bauern eigentlich etwas für Ihr eigenes Beziehungsleben mit?
Das ist eher umgekehrt der Fall. Ich bin schon bald 21 Jahre lang verheiratet und die Bauern fragen mich oft nach dem Geheimnis meiner langen Ehe. Was ich aber von den Bauern mitnehme, sind ihre hervorragenden Produkte. Ich werde anfangs immer reichhaltig beschenkt und kaufe mir mittlerweile alle möglichen Produkte zu. Ein Bauer macht den allerbesten Obstessig, den ich in der Früh mit meinem Wasser trinke. Ich habe meinen Weinbauern und eine Bäuerin, von der ich die beste Brotbackmischung beziehe. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich mir über die Jahre so ein tolles Netzwerk aufbauen konnte an Bauern, die mich mit den allerbesten und gesündesten Lebensmitteln versorgen.
Haben Sie eigentlich Buch darüber geführt, wie viele Paare Sie erfolgreich verkuppelt haben?
Nein, nicht direkt. Aber so grob gerechnet kann man sagen, dass es bei ungefähr einem Drittel aller Teilnehmer pro Staffel positiv endet. Ein bisschen ein Ausreißer war die letzte Staffel, da gab es nämlich so viel Liebesglück wie nie zuvor. Ich glaube, 13 von 15 Bewerbern gingen glücklich aus der Sendung raus. Da hat es richtig gefunkt.
Sie verlängern ihren Vertrag als Moderatorin bei „Bauer sucht Frau“ immer im Jahrestakt. Waren Sie auch schon einmal amtsmüde?
Bis jetzt noch nie, aber es gehören immer zwei dazu. Es muss auch den Zuschauern Spaß machen. Ich bin mit großer Freude und viel Engagement dabei, aber wenn es keiner sehen will, hilft mir das auch nichts.
Ich habe unlängst gelesen, Sie wären auch wieder für die Moderation des Song Contest 2026 in Österreich zu haben …
Schauen wir doch mal, was in diese Richtung passieren wird, aber ja – das ist eine große, aber auch sehr schöne Aufgabe. Jetzt sind aber noch nicht einmal die Würfel darüber gefallen, wo er stattfinden wird.
Kommentare
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