Sicher in den Urlaub: Auch Vielfahrer müssen Gefahren- und Notmanöver trainieren, um im Ernstfall reaktionsfit zu sein.
Kritische Situationen besser vorhersehen und beherrschen, aber auch sein Auto einmal gefahrlos im Grenzbereich bewegen, das ist möglich bei einem Fahrtechniktraining. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, sein Fahrkönnen zu optimieren und dabei auch noch Spaß zu haben.
Das Intensiv Training PKW ist das Gefahren- und Notmanövertraining und bildet den Einstieg in die Welt der Fahrtechnik. Wassersäulen simulieren plötzlich auftauchende Hindernisse. Dabei wird Bremsen und Ausweichen, aber auch Notbremsen trainiert. Auf der zufallsgesteuerten Schleuderplatte gilt es das Fahrzeug zu stabilisieren und auch Unter- oder Übersteuern in Kurven sind Kursinhalte.
„Im Alltag hat man einen „Versuch“, beim Training fahren wir mehrere Durchläufe unter Anleitung geschulter Instruktoren.“
Roland Frisch, Chefinstruktor PKW der ÖAMTC Fahrtechnik
Bild: HOUDEK PHOTOGRAPHIE
Im aufbauenden Dynamik Training wird die Komfortzone verlassen und die Anforderungen an den Fahrer steigen beträchtlich. Bremsen und Ausweichen vor plötzlich auftauchenden Hindernissen oder ein Notspurwechsel bei bis zu 80 km/h fordern die Lenker in diesem Training. In fünf Fahrtechnik Zentren werden zusätzlich Gegenmaßnahmen bei aufschwimmenden Reifen bei der Durchfahrt durch‘s zentrumseigene Aquaplaning Becken trainiert und perfektioniert.
Im Rahmen der aktuellen Sommeraktion gibt es jetzt doppelt Grund zur Freude. Jeder, der vom 27. Juni bis zum 7. September 2025 eines der beiden ÖAMTC Fahrtechniktrainings absolviert, kann kostenlos eine zweite Person zum Training mitnehmen. Einer bezahlt und zwei trainieren. Wer ein (zweites) Auto braucht, kann gegen Voranmeldung ein modernes Leihfahrzeug der ÖAMTC Fahrtechnik anmieten.
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