Buch präsentiert

Wissenschaft gemeinsam (er)lesen

Niederösterreich
02.05.2025 13:00

Wiens Alt-Bürgermeister Michael Häupl und Niederösterreichs Landesvize Stefan Pernkopf haben gemeinsam ein Buch geschrieben, das Ziel ist die Vermittlung der Wissenschaft.

Forschung trifft Heurigenkultur: In Röschitz im Weinviertel machte Mittwochabend der Forschungsheurige „Heurika“ Station. Dabei wurde gezeigt, wie lebendig, zugänglich und alltagsnah Wissenschaft in Niederösterreich sein kann.

Beim Heurigen Forschung erleben
Bürger kamen dabei in gemütlicher Atmosphäre mit dem Thema Forschung in Kontakt – ganz nach dem Motto: „Wissenschaft zum Anfassen“. Das Thema des Abends lautete „Jung bleiben – (k)eine Frage des Alters.“

 Startschuss im Jahr 2023
Der Hintergrund der Vortrags- und Diskussionsreihe: Seit November 2023 wurden bereits sieben Heurika-Veranstaltungen abgehalten, mehr als 700 Besucher aller Altersgruppen waren schon mit dabei. Nun gibt es zusätzlich das passende Buch. „Mit diesem Druckwerk bringen wir Forschung nicht nur in Labore und Hörsäle, sondern dorthin, wo Menschen in Niederösterreich gerne zusammenkommen“, so Stephan Pernkopf.

Spitzenforscher schrieben mit
Zu Wort kommen in dem Druckwerk auch Spitzenforscher aus Niederösterreich, darunter der Politikwissenschaftler Peter Filzmaier, die Weltraumarchitektin Sandra Häuplik-Meusburger, die Medizinerin Ramona Woitek oder der Genetiker und Autor Markus Hengstschläger.

Forschung kann begeistern: Das Buch „Neu.Land.Wissen.“ bietet auf fast 150 Seiten interessante Einblicke in die Wissenschaft. (Bild: Molnar Attila)
Forschung kann begeistern: Das Buch „Neu.Land.Wissen.“ bietet auf fast 150 Seiten interessante Einblicke in die Wissenschaft.

Michael Häupl hat ebenso einen Beitrag geschrieben und erklärt: „Mit der Publikation ,Neu.Land. Wissen – Gespräche über die Forschung’ zeigen wir auf knapp 150 Seiten, wie stark Forschung unser tägliches Leben beeinflusst.“

Lob für Wissenschaftsstandort
Gleichzeitig gibt es von Häupl viel Lob für den Standort Niederösterreich: „In Niederösterreich hat sich im Wissenschaftsbereich viel getan. Nicht nur in meiner alten Schulstadt Krems mit den dortigen Universitätseinrichtungen, sondern auch an den Außenstellen der Wiener Universitäten – wie etwa den Institutsteilen der Universität für Bodenkultur in Tulln. Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung rund um Einrichtungen wie MedAustron oder ISTA. Das finde ich großartig.“

Nach dem gelungenen Abend steht fest: Die Wissenschaftsheurigen werden fortgesetzt – „garniert“ wird das informative Angebot ab sofort mit dem neuen Buch.

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