Nach 2:3-Pleite

Pacult: „Ich muss mich jetzt selbst hinterfragen!“

Fußball National
05.04.2025 20:27

Star-Coach Peter Pacult sprach nach der 2:3-Pleite seiner Klagenfurter gegen Altach am Samstagabend Klartext. Der Wiener will künftig auch sich hinterfragen.

 „Ich muss mich jetzt auch selbst hinterfragen“, so Pacult zu Sky, „weil ich in den letzten zwei Tagen Dinge gesehen habe. Das habe ich auch der Mannschaft gesagt“.

(Bild: GEPA)

Doch was hat er gesehen, wollte auch der Sky-Reporter wissen. „Man muss das Training sehen“, deutete der Klagenfurt-Coach Versäumnisse während der Woche an. Denn Pacult sagt ganz offen: „Dass wir immer wieder den Gegner zurückholen, tut weh, war unnötig.“ Vor allem das erste Tor ärgerte den Star-Trainer gewaltig!

„War viel zu viel des Guten“
Pacult: „Ich weiß nicht, wie man von dort ein Tor schießt, mir ist das in meiner Karriere nicht gelungen. Ich weiß nicht, wie man da einen Spieler so einlädt. Wir haben uns vom Spiel als auch vom Ergebnis her was anderes erwartet. Die Geschenke, die wir verteilt haben, waren einfach zu viel des Guten. Dabei gehen wir mit zwei schönen Toren zweimal in Führung, aber dann kriegen wir Gegentreffer, über die ich mich nur wundern kann. Wir waren einfach zu fehleranfällig. Jetzt ist auf alle Fälle Ursachenforschung angesagt.“

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