Wegen der Dringlichkeit wurde der Fall direkt an das UEFA-Berufungsgericht übertragen und am Dienstag kommender Woche auf die Tagesordnung gesetzt. Das Team ist derzeit in der Qualifikation zur Champions League engagiert, bestritt am Mittwoch das Drittrunden-Rückspiel gegen PAOK Saloniki (Hinspiel 2:0).
Sportgerichtshof lehnte Einspruch ab
In der vergangenen Woche hatte der Internationale Sportgerichtshof den Einspruch Krasnikows gegen seine persönliche Sperre von fünf Jahren abgewiesen. Diese hatte der ukrainische Verband vor drei Jahren wegen einer illegalen Spielabsprache bei der Partie am 19. April 2008 (4:0) gegen Karpaty Lwiw unter anderem verhängt.
Die UEFA-Regeln sehen vor, dass Klubs, die in Spielmanipulationen verwickelt sind, gesperrt werden müssen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.