Stundenlanger Einsatz

Kleinbus in die Raab gestürzt: Schadstoffalarm

Steiermark
07.02.2025 08:46

Zu einem kniffligen Schadstoffeinsatz mussten die Feuerwehren Gleisdorf und Sulz in der Steiermark ausrücken: Ein Kleinbus war in die Raab gestürzt, Ölsperren mussten errichtet werden.

Der Unfall ereignete sich in der Nacht auf Donnerstag in Sulz bei Gleisdorf (Bezirk Weiz). Aus noch ungeklärter Ursache verlor der Lenker eines Kleinbusses die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und stürzte direkt neben einer Brücke in die Raab. Dort blieb er im Wasser stecken.

Fahrer kletterte selbst aus Wagen
Der Fahrer blieb unverletzt und konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Die Freiwillige Feuerwehr Sulz übernahm gemeinsam mit einem Abschleppunternehmen die Bergung, die bis in den Nachmittag andauerte.

Eine Ölsperre nahe der Unfallstelle
Eine Ölsperre nahe der Unfallstelle(Bild: FF Gleisdorf)
(Bild: FF Sulz)
(Bild: FF Sulz)
(Bild: FF Sulz)
(Bild: FF Sulz)
(Bild: FF Sulz)

Gleichzeitig baute der Chemiealarmdienst der FF Gleisdorf mehrere Ölsperren auf, um Gefahren für die Umwelt zu minimieren und Betriebsmittel binden zu können. Auch eine Zille des Landesfeuerwehrverbands wurde angefordert. Erst um 19.30 Uhr war der aufwendige Einsatz zu Ende.

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