Wenige Minuten später fügte der 51-Jährige in einer weiteren Kurzmeldung hinzu, er brauche "keinen Krisenmanager". Er sei sich nun bewusst, dass Beschimpfungen "unangemessen sind, aber meine Haltung zu Sturmgewehren hat sich nicht geändert".
Carrey hatte sich insbesondere nach dem Amoklauf in der Sandy-Hook-Grundschule in Newtown, bei dem im Dezember auch 20 kleine Kinder getötet worden waren, mehrfach öffentlich über die Befürworter einer liberalen Waffengesetzgebung aufgeregt. So twitterte er im Februar: "Jeder, der nach dem Newtown-Massaker los geht und ein Sturmgewehr kauft, hat sehr wenig in seinem Körper oder seiner Seele, das schützenswert ist."
Keine Werbung für "Kick-Ass 2"
Im Juni hatte sich der Star zudem geweigert, für seinen neuesten Film "Kick-Ass 2" Werbung zu machen, weil er ihm im Lichte von Newtown zu brutal erschien. Er habe den Streifen vier Monate vor dem Schulmassaker von Newton gemacht und könne das Gewaltlevel nun nicht mehr guten Gewissens unterstützen, schrieb Carrey damals auf Twitter.
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