"Ich dachte, alles wäre super", beteuerte Julianne Moore jetzt in der Talkshow von Jimmy Fallon. "Der Druck, perfekt auszusehen, ist so groß. Also machst du dir Gedanken um dein Kleid, um deine Haare, um dein Make-up. Ich dachte, ich hätte alles unter Kontrolle."
Doch das gelang der 52-Jährigen nicht. Dass sie mit ihrem Look ansonsten glänzte, fiel leider niemandem auf, weil alle Welt gebannt auf ihre Zehen blickte, die in den viel zu kleinen Schuhen verzweifelt versuchten, Platz zu finden. Doch von diesem Desaster will Moore nichts mitbekommen haben: "Meine Schuhe waren total bequem. Ich habe nichts gespürt."
Das Schreckensszenario habe sich schließlich erst auf den Bildern entfaltet, die am Tag nach der Premiere von "Der große Gatsby" in Cannes die Zeitungen füllten. "Es war ein Desaster", schämt sich die Hollywood-Schauspielerin noch heute. Mittlerweile habe sie eine Lösung, damit ihr nie wieder so ein peinliches Missgeschick passiert, wie Moore scherzte. "Ich schneide mir meine Zehen ab!" Wir empfehlen als Alternative einen Blick in den Spiegel – denn der ist mit Sicherheit weniger schmerzhaft!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.