Kanutin Viktoria Wolffhardt ist am Mittwoch bei den Olympischen Spielen im Halbfinale des Canadier-Einerbewerbs ausgeschieden. Die Niederösterreicherin blieb im Wildwasserkanal von Vaires-sur-Marne zwar ohne Strafsekunden, wies aber die langsamste Laufzeit auf. Am Ende fehlten drei Sekunden aufs Finale.
Das reichte nur zu Platz 14 unter den 18 Semifinalistinnen, die Top zwölf bestreiten den Kampf um die Medaillen. Schnellste in der Vorschlussrunde war die Tschechin Gabriela Satkova.
Fehler kostet viel Zeit
Wolffhardt erwischte an der Schlüsselstelle des Kurses ein Tor nicht gut, dieser Fehler kostete die 30-Jährige viel Zeit. Die Finalchance war damit dahin, 3,2 Sekunden fehlten auf Rang zwölf. Felix Oschmautz bestreitet am Donnerstag das Halbfinale im Kajak-Einer und peilt da den Einzug in die Medaillenentscheidung an.
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