19.12.2012 14:00 |

Göttliche Komödie

"Jesus" Florian Fitz muss sich "Satan" Ofczarek stellen

Die geplatzte - eigene - Hochzeit sitzt der hübschen Marie (Jessica Schwarz) noch in den Knochen, da begegnet ihr Jeshua (Florian David Fitz) aus Palästina. Und der Mann mit dem gepflegten Bart und dem sanften Blick sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch charakterlich ein Exot, ist er doch die Güte in Person.
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Eigenartig ist, dass ihn ein messianisches Sendungsbewusstsein antreibt. So ist er gekommen, um den Weltuntergang vorzubereiten. Für nächsten Dienstag! Und ja, sein Vater hat ihn geschickt. Schön langsam dämmert es Marie, in wen sie sich da verguckt hat...

Florian David Fitz, der nach Til Schweiger, Simon Verhoeven und Matthias Schweighöfer nun auch den Ausflug ins Regiefach wagt, kredenzt uns, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller rund um einen wahrhaft göttlichen Traummann, einen höchst unterhaltsamen Mix aus modernem religiösem Fresko, Lovestory und Satire, der auf intelligente Komik und Dialogwitz setzt und auf seichten Sarkasmus und billige Blasphemie verzichtet.

Und er spielt den vom Himmel Gesandten gleich selbst. Ein Schmunzelparcours für Christen und Atheisten - mit Nicholas Ofczarek als Satan. Apokalypse now - als jüngstes "Gerücht"!

Kinostart von "Jesus liebt mich": 21. Dezember.

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