Große Sorge um Mamie Laverock: Die 19-jährige „Coal Valley Saga“-Darstellerin schwebt nach einem Sturz von einem Balkon im fünften Stock in Lebensgefahr.
Familie und Fans bangen um das Leben von Mamie Laverock. Der 19-jährige Netflix-Star ist nach einem Sturz aus dem fünften Stock auf lebenserhaltende Maßnahmen angewiesen. Das teilte ihre Familie auf der Spendenplattform „gofundme“ mit.
Fünf Stockwerke hinabgestürzt
Demnach habe sich Laverock seit zwei Wochen wegen eines nicht weiter definierten „medizinischen Notfalls“ in einem Spital im kanadischen Vancouver in Behandlung befunden.
Nun machten Laverocks Eltern weitere schockierende Details öffentlich. Wie die beiden in dem Spendenaufruf berichteten, sei die Jungschauspielerin „aus einer gesicherten Abteilung des Krankenhauses“ auf einen „Balkon gebracht“ worden, „von dem sie fünf Stockwerke hinabstürzte“.
„Sie erlitt lebensbedrohliche Verletzungen, wurde mehrfach operiert und ist aktuell auf lebenserhaltende Maßnahmen angewiesen“, fuhren Laverocks Eltern in ihrer Nachricht fort. „Wir sind alle am Boden zerstört und stehen unter Schock in dieser äußerst schwierigen Zeit.“
Laverocks Co-Stars unter Schock
Auch Laverocks „Coal Valley Saga“-Serienmama Johannah Newmarch zeigte sich auf Social Media geschockt über den schrecklichen Unfall der 19-Jährigen. Es sei eine „verheerende Zeit für alle, die sich um die süße Mamie sorgen“, schrieb die 52-Jährige auf Instagram und bat ihre Fans um zahlreiche Spenden. „Sie brauchen jede Unterstützung, die sie bekommen können, um das zu überstehen.“
Auch Loretta Walsh und Erin Krakow, die ebenfalls in der beliebten Netflix-Serie zu sehen sind, baten ihre Fans auf Social Media um Unterstützung der „gofundme“-Spendenkampagne.
Spielte in Netflix-Dauerbrenner mit
Mamie Laverock war von 2014 bis 2015 in „Die Coal Valley Saga“ als Krankenpflegeschülerin Rosaleen Sullivan zu sehen. Nach einer längeren Pause kehrte sie in der 2023 ausgestrahlten zehnten Staffel der Serie wieder zurück.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 142. Weitere Krisentelefone und Notrufnummern finden Sie HIER.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.