Die „Krone“ traf den ehemaligen „Money Maker“ Alexander Rüdiger beim Start von „Cash. Der Wert des Bargeldes“ im technischen Museum und sprach mit ihm über den Fernseh-Kult und die verrückten „Tricks“ seiner Kandidaten ...
Bis 31. März 2025 läuft im Wiener Technischen Museum die Ausstellung mit Titel „Cash. Der Wert des Bargeldes“. Zur Eröffnung ließ sich ganz besonders einer nicht lumpen, dort dabei zu sein: Der „Money Maker“ der Nation, Moderator und Entertainer Alexander Rüdiger. Der Grund: Viele Original-Exponate von ihm als einstigem TV-„Geldverteiler“ sind in der Schau zu sehen.
„Ich kann dazu nur sagen, wer in Museen badet, erfrischt den Geist“, so Rüdiger, während er mit dem Generaldirektor des Hauses, Peter Aufreiter, über die legendäre Fernseh-Gelddusche (wohin die verschwunden ist, blieb unbeantwortet) parlierte. Viele seiner Requisiten von einst im Museum zu sehen, „erfüllt mich mit Stolz und ich gebe zu, dass ich die Show vermisse“, sagt uns Rüdiger, der immer wieder für ORF III durch „Land der Berge“ führt.
„Es war eine wunderbare Zeit und wenn ich mich erinnere, wie bei Kandidatinnen die Dekolletés ,gewachsen‘ sind, damit mehr Geld im Luftkanal darauf liegen bleibt, oder andere die Haare mit Honig versuchten zu bestreichen, damit Scheine kleben bleiben, muss ich heute noch lachen.“
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