Zu einer großen Suchaktion kam es am Montagvormittag in St. Johann im Tiroler Bezirk Kitzbühel. In der Großache wurde eine Person vermutet. Letztendlich gab es Entwarnung. Der Grund für den Einsatz ist kurios.
Mehrere Feuerwehren, die Wasserrettung, der Notarztheli „Christophorus 4“ sowie der Polizeihubschrauber „Libelle“ sorgten zu Wochenbeginn für Aufsehen im Tiroler Unterland. „Die Ausgangslage war, dass sich eine Person in der Großache befinden könnte“, schildert ein Sprecher der Polizei auf „Krone“-Nachfrage. Fieberhaft suchten die Einsatzkräfte nach der vermeintlich verschollenen Person.
Retter umsonst ausgerückt
Wie sich herausstellte, waren die Retter aber umsonst ausgerückt. „Eine Dame hat ihre Krücken in den Fluss geworfen. Den Grund dafür kennen wir nicht. Die Suche wurde daraufhin eingestellt. Letztlich war es also nichts Dramatisches“, so der Sprecher abschließend.
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