Bischofshofen ist unter Zugzwang. Gegen Imst soll wieder ein voller Erfolg her. Einen solchen peilt auch der FC Pinzgau an. Die Elf von Trainer Schützinger will der Favoritenrolle gegen den Dornbirner SV gerecht werden und begrüßt zudem einen verletzten Spieler zurück im Kader.
Bischofshofen steht in der Westliga vor einem wichtigen Spiel. Nach drei Niederlagen in Folge, darunter die Derby-Pleite gegen St. Johann vergangene Woche, muss die Elf von Adonis Spica wieder gewinnen, um den Anschluss an die vorderen Plätze nicht zu verlieren. Gegen Imst wird das allerdings kein leichtes Unterfangen. „Mit der Lizenz sind sie sicher zusätzlich motiviert“, weiß der Übungsleiter und betont gleichzeitig: „Wir wollen die drei Punkte in Bischofshofen behalten!“
Der FC Pinzgau hingegen geht gegen den Dornbirner SV als klarer Favorit ins Spiel. „Wir erwarten einen tief stehenden Gegner, der über das Körperliche kommen wird“, weiß Trainer Johannes Schützinger aus dem Hinspiel (1:0). „Wir hoffen, dass wir spielerisch Überlegenheit schaffen können.“ Sehr positiv: David Hutter steht nach seiner Verletzung erstmals im Frühjahr wieder im Kader. „Es kommen jetzt immer mehr Spieler retour. Das macht es für mich aber schwieriger zu entscheiden, wer spielen soll. Aber diese Sorgen habe ich lieber“, freut sich Schützinger über den Rückkehrer.
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