Auf 69 Kilometer

Bei „brutaler“ Hitze lief Innerhofer aufs Podest

Salzburg
07.04.2024 23:30

In Salzburg war es am Wochenende schon sehr warm. In Istrien allerdings noch heißer. Genau dort lief Hans-Peter Innerhofer die längste Renndistanz seiner Karriere und biss mental durch.

„Ich habe brutal gelitten mit der Hitze“, schnaufte Bergläufer Hans-Peter Innerhofer nach dem Rennen in Istrien durch. 69 Kilometer – so lang war der Pinzgauer zuvor noch nie in einem Rennen gelaufen. Und doch musst er sich am Ende nur von Simon Gosselin geschlagen geben. „Mit der Platzierung bin ich mega happy“, strahlte Innerhofer.

Vor allem auf den letzten 20 Kilometern war es für den 29-Jährigen eine mentale Herausforderung, wie er der „Krone“ erzählt: „Da ist man durch kniehohes Gras durch die Pampa gelaufen.“ Bruder Manuel steht nach einer Verletzung zwar schon wieder im Training, wollte so einen langen Lauf aber noch nicht auf sich nehmen.

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