Am 16. April wird der Arlbergtunnel gesperrt, auf einem Online-Infoportal informiert die Asfinag laufend über die Sanierungsarbeiten.
Am 15. April startet die Asfinag mit der zweiten Phase der Sanierung sowie der damit verbundenen Sperre des Arlbergtunnels auf der Arlberg Schnellstraße. Damit alle Verkehrsteilnehmenden und Anrainer auf dem neuesten Stand bleiben, hat die Asfinag ab sofort wieder sämtliche Informationen auf einer eigenen Website zusammengefasst. „Diese Plattform wird stets aktualisiert, informiert umfassend über die Baumaßnahmen und präsentiert insbesondere die Rahmenbedingungen für die Verkehrslösungen und Umfahrungsmöglichkeiten. Der Arlbergpass ist die regionale Ausweichroute, kann jedoch nicht von allen genutzt werden. Mit der eigenen Website haben alle die Möglichkeit, sich zu informieren, wer über den Pass fahren kann oder großräumig ausweichen muss“, bestätigen die beiden ASFINAG-Geschäftsführer Andreas Fromm und Stefan Siegele.
Unter www.asfinag.at/sperre-arlbergtunnel sind alle wesentlichen Eckpunkte und Inhalte übersichtlich zu finden. Wichtig dabei: Die Ausweichrouten, regional und großräumig, sind dabei genauso ersichtlich wie Fragen und Antworten zu Jahresmautkarte, Ausnahmeregelungen für Lkw, Fahrräder und vieles mehr.
Die Asfinag betont, dass sich immer wieder einige Details ändern können. Deswegen bleibt diese Website eine Informationsquelle, die zeitnah und rasch aktualisiert werden kann. Das betrifft auch die finalen Bescheide der jeweiligen Behörden, die nach Vorliegen dann ebenfalls dort zu finden sind.
Fokus der Sanierungen liegt auf der Fahrbahn auf Vorarlberger Seite. Darüber hinaus erneuert die Asfinag die Mautstelle St. Jakob sowie den kompletten Mautbereich. Es kommt somit wiederum zur Umleitungsvariante mit Ziel- und Quellverkehrszonen. Investiert werden 75 Millionen Euro in die Sanierung. Neben der kompletten Erneuerung der Fahrbahn werden auch die Tunnelbeschichtung und die Entwässerung im Tunnel saniert.
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