Auf dieses Großereignis haben die Eiskunstläufer Sophia Schaller und Livio Mayr lange hingearbeitet. Bei der WM in der kanadischen Metropole Montreal reichte es aber nicht für die Kür. Nach der verpatzten EM im Jänner war es aber ein Schritt in die richtige Richtung.
Groß waren die Hoffnungen vom Eiskunstlauf-Paar Sophia Schaller und Livio Mayr vor den Weltmeisterschaften in Montreal (Can). Nach guten Trainings waren die beiden Salzburger bereit für das Großereignis im bekannten Bell Centre (seit 1996 der Austragungsort der Heimspiele der Canadiens de Montréal aus der NHL). Im Kurzprogramm konnten sich die beiden allerdings nicht durchsetzen, es reichte wegen einem Sturz nur für den 22. Platz. Der Anifer resümierte folgendermaßen: „Zufrieden, natürlich schade um den Sturz aber wir konnten in allen anderen Elementen eine Verbesserung zeigen und haben wieder einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.“
Doch nach den verpatzten Europameisterschaften im Jänner, wo es nur zum letzten Platz gereicht hatte, machte das junge Paar einen Schritt in die richtige Richtung. Mit den Weltmeisterschaften ist die Saison nun beendet, eine lange Pause haben die Sportler allerdings nicht. Denn ihr großes Ziel – die Olympischen Spiele 2026 – verlieren sie nicht aus den Augen. „Kommende Saison ist die entscheidende, da ist die erste Qualifikationsmöglichkeit für Olympia“, weiß Mayr.
Schallers Freund ausgeschieden
Schlechter im Kurzprogramm der WM in Kanada lief es für Schallers Freund John Crafoord, der mit seiner Schwester Greta antrat und Vorletzter wurde. Für die beiden Schweden ist ebenfalls nach dem Kurzprogramm Schluss.
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