ÖBB-Sprecher:
„Haben ein Problem bei der Fahrzeug-Verfügbarkeit“
ÖBB-Pressesprecher Bernhard Rieder spricht im krone.tv-Interview mit Jürgen Winterleitner über Licht und Schatten der aktuellen Betriebssituation sowie Zukunftspläne des Unternehmens. Rieder betont dabei die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Bahn als Verkehrsmittel, räumt aber auch Herausforderungen durch den Anstieg der Fahrgastzahlen wegen Klimaticket und den neuen Parkregeln in Wien ein.
Bernhard Rieder beginnt das Interview ganz grundsätzlich: „Mit dem Klimaticket ist ein großer Schritt für einfache und preiswerte Mobilität geschaffen worden. Damit geht es Richtung Klimaneutralität Energiewende.“
Massive Investitionen in die Zukunft
Trotz gewisser Schwierigkeiten sieht Rieder eine positive Zukunft für die ÖBB, unterstützt durch massive Investitionen in neue Züge und Infrastruktur: „Wir warten auf Züge. Die Lieferung beginnt in den nächsten Monaten und läuft über die nächsten Jahre.“ Zudem kündigte der ÖBB-Sprecher an, dass zu Ostern deutlich mehr Verbindungen angeboten werden sollen. Und Rieder hob hervor, dass bis 2030 insgesamt 330 neue Züge für 6,1 Milliarden Euro die ÖBB-Flotte verstärken werden.
„Wenn es mal nicht rund läuft, tut uns das wirklich leid.“
Der Ausblick der ÖBB bleibt optimistisch, untermauert durch geplante Verbesserungen und das Bekenntnis zu nachhaltiger Mobilität: „Unsere 40.000 Mitarbeiter wollen die Bahnkunden pünktlich und sicher zu ihrem Arbeitsplatz bringen“. Rieder signalisiert auch das Engagement der ÖBB, Vertrauen der Bahnkunden zurückzugewinnen.
Das ganze Interview sehen Sie im Video oben. Darin erfahren Sie auch, wie sich der Generationenwechsel auf die ÖBB auswirkt und wie sich die Bahnstreiks in Deutschland auf den Betrieb der ÖBB auswirken.
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