Massenmissbrauch Wien

Mölzer: „Das ist Migration aus Gewaltkulturen“

Im aktuellen „TV-Duell“ zwischen Andreas Mölzer und Eva Glawischnig auf krone.tv ging es unter anderem um den dramatischen Fall von Massenmissbrauch an einem erst 12-jährigen Mädchen in Wien. 17 Verdächtige wurden namhaft gemacht, das Opfer wurde zwischen den sehr jungen Tätern geradezu weitergereicht.

Glawischnig: „Das macht einen völlig fassungslos. Da hilft nur Ausforschen. Bestrafen. Abstellen.“ Mölzer geht weiter: „Das ist zu wenig. Man müsste vielmehr dazusagen, dass bei den Tätern der Migrationshintergrund eine entscheidende Rolle spielt. Das waren alles sehr junge Muslime zwischen 13 und 18 Jahren. Das ist Migration aus Gewaltkulturen.“

Bundeskanzler Karl Nehammer hat dazu zuletzt angeregt, das gesetzliche Mündigkeitsalter herabzusetzen, um auch gegenüber ausgesprochen jungen Tätern Strafen aussprechen zu können.

Bei einem weiteren Thema ging es um die jüngste Drohung von Wladimir Putin gegenüber dem Westen, falls tatsächlich NATO-Soldaten in der Ukraine eingesetzt werden sollten. Auf die Frage, ob Putin diesbezüglich ernst genommen werden sollte, sagt Eva Glawischnig: „Putin ist ein durchgeknallter Diktator, der vor nichts zurückschreckt. Ich mache mir da große Sorgen.“ Und sie endet nachdenklich: „Die Ukraine kann offensichtlich nicht mehr.“

Die jeweilige Haltung der beiden Duellanten dazu und weitere Polit-Themen sehen Sie im Video oben.

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