In Blutlache gefunden

Physiotherapeutin in Garage brutal niedergestochen

Österreich
14.02.2024 19:21

Brutal niedergestochen und schwer am Kopf und im Halsbereich verletzt wurde in der Nacht auf Mittwoch eine Frau in Bozen. Zu dem Angriff ist es in der Garage ihres Wohnhauses gekommen. Bei dem Opfer soll es sich um eine ursprünglich aus Österreich stammende Physiotherapeutin handeln. 

Laut regionalen Medien soll die 61-Jährige in den Nachtstunden in der Garage ihres Wohnhauses von einem Mann angegriffen worden sein. Ein Nachbar hätte sie bewusstlos und in einer Blutlache liegend aufgefunden. 

Opfer liegt auf Intensivstation
Mittlerweile befindet sich die Österreicherin auf der Intensivstation des Bozner Krankenhauses. Laut Angaben der „Neuen Südtiroler Tageszeitung“ schwebe sie nicht in Lebensgefahr. Sie wurde von dem Angreifer schwer am Kopf und im Halsbereich verletzt. Zudem sollen zum Tatzeitpunkt die Enkelkinder der Physiotherapeutin in der Wohnung übernachtet haben - sie bekamen von der Gewalttat jedoch nichts mit. 

Bewusst in einen Hinterhalt gelockt
Die Ermittlungen laufen in Bozen bereits auf Hochtour. Ein Tatmotiv im familiären Umfeld könnten nicht ausgeschlossen werden. Zudem wird vermutet, dass sie bewusst in einen Hinterhalt gelockt worden war. Der Täter soll davor die Stromversorgung zur Eigentumswohnung der 61-Jährigen manipuliert haben. Laut Medienberichten stehe der Ex-Partner ihrer Tochter in Verdacht. 

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