Der 100-Jährige hatte sich von seiner 61-jährigen Vermieterin zum Arzt nach Freistadt bringen lassen. "Die Straße führt durch einen Wald. Meine Vermieterin ist gefahren. Auf einmal sind wir abgerutscht und hätten uns fast überschlagen", berichtete Rubatscher.
"Die Feuerwehr musste mich herausschneiden"
Der rüstige Pfarrer war bei dem Unfall glücklicherweise angeschnallt, konnte sich aber deshalb nicht selbst aus dem Wagen befreien: "Ich konnte nicht mehr aus dem Auto und die Feuerwehr musste mich herausschneiden. Den Kopf hab' ich mir halt angehaut", so Rubatscher.
Der 100-Jährige wurde schließlich von der Rettung ins Spital gebracht: "Man muss froh sein, dass es so ausgegangen ist. Aber ich fürchte jetzt das Herumliegen im Krankenhaus."
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