Schweres Drogenproblem

„Braucht Hilfe“: Cher will Vormundschaft für Sohn

Society International
28.12.2023 09:38

Cher will die Vormundschaft ihres Sohnes Elijah Blue Allman übernehmen. Dieser soll mit Drogen und psychischen Problemen zu kämpfen haben.

Sängerin Cher hat laut dem US-Magazin „People“ die Vormundschaft für ihren Sohn Elijah Blue Allman beantragt. Wie aus Gerichtsdokumenten, die bei einem Gericht in Los Angeles eingereicht wurden, hervorgehen soll, wolle Cher die alleinige Vormundschaft über den Nachlass ihres Sohnes übernehmen.

Der 47-Jährige sei „aufgrund schwerer psychischer Probleme und Drogenmissbrauchs derzeit nicht in der Lage, seine finanziellen Mittel selbst zu verwalten“.

„Stürmische Beziehung“ mit „Drogen und psychischen Krisen“
Ein Vormund sei dringend nötig, „um Elijahs Eigentum zu schützen“, heißt es gemäß „People“ in den Dokumenten weiter. Seine Noch-Ehefrau Marieangela King sei nicht als Vormund geeignet, da deren „stürmische Beziehung von Drogenabhängigkeit und psychischen Krisen gekennzeichnet“ sei.

Die 77-jährige Sängerin sorgt sich sehr um ihren Sohn. Sie habe unermüdlich versucht, ihrem Sohn eine Behandlung zu ermöglichen und „ihm die Hilfe zukommen zu lassen, die er braucht“. Cher liebe ihren Sohn über alles und „hat immer in seinem besten Interesse gehandelt“.

Die Sängerin hat sich bisher nicht zu dem Antrag geäußert. Eine Anhörung für eine vorläufige Entscheidung ist für den 5. Jänner 2024 angesetzt.

Entführungs-Gerüchte abgeschmettert
Im vergangenen Oktober hatte sich Cher zu den Gerüchten geäußert, sie habe angeblich im Jahr zuvor Männer angeheuert, um ihren Sohn entführen zu lassen. „Dieses Gerücht ist nicht wahr“, sagte die Sängerin und Schauspielerin in einem neuen Interview mit dem „People“-Magazin. Sie erklärte, dass die „private Familienangelegenheit“ mit den Suchtproblemen ihres Sohnes zusammenhänge.

Sie habe die gleichen Probleme wie Millionen anderer Menschen in den USA, so Cher. „Ich bin Mutter. Es ist meine Aufgabe, auf die eine oder andere Weise zu versuchen, meinen Kindern zu helfen. Man tut alles für seine Kinder. Wann immer du ihnen helfen kannst, tust du es einfach, denn das ist es, was Muttersein ausmacht.“

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(Bild: kmm)



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