Dieser Fall wird Tierschützer auf die Barrikaden steigen lassen - denn über Jahre hinweg hat eine Landwirtin in Kärnten ihr Vieh auf dem „alternativen Hof“ misshandelt. Teilweise unter den Augen der Behörden, die wohl ständig neue Auflagen erteilten, die Tiere aber nie abnahmen. Bis es zu spät war.
Sucht man im Internet nach der wegen Tierquälerei Angeklagten, wird man umfangreich fündig. Denn die Frau züchtet seit fast 20 Jahren Rinder und Schweine - allerdings immer wieder an verschiedenen Standorten. Auch den sechsten Hof in Kärnten muss sie nun verlassen, nachdem ihre Tiere qualvoll verhungert und verdurstet sind. Wie konnte es bloß so weit kommen?
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