Spektakuläre Szenen

Hühnerfleisch-Lkw gerät auf A 21 in NÖ in Brand

Österreich
23.03.2012 15:08
Spektakuläre Brandszenen haben am frühen Donnerstagabend auf der A21 bei Gießhübl in Niederösterreich für großes Aufsehen und Verkehrsbehinderungen gesorgt. Das Führerhaus eines mit 20 Tonnen rohem Hühnerfleisch beladenen bulgarischen Sattelschleppers war in Flammen aufgegangen. Glück im Unglück: Die beiden Insassen konnten sich ins Freie retten.

Es war gegen 17.30 Uhr, als das Unheil seinen Lauf nahm: Der Lkw war auf der A21 gerade in Richtung Süden unterwegs, als vom Motorraum her die Flammen auf die komplette Fahrerkabine übergriffen und kurz darauf das ganze Fahrzeug in Vollbrand stand.

Sogar angrenzende Böschung geriet in Brand
Bereits bei der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren Sparbach und Sittendorf die Rauchsäule wahrnehmen. Beim Eintreffen am Einsatzort standen nicht nur die Führerkabine des Lastwagens, sondern auch bereits Teile der angrenzenden Böschung sowie der Sattelaufleger in Brand.

Den Löschtrupps gelang es laut Bezirksfeuerwehrkommando dann allerdings rasch, ein Übergreifen der Flammen auf die Ware im Aufleger zu verhindern. Obwohl dem Löschwasser gar ein spezielles Schaumbindemittel beigemischt worden war, um die Löschwirkung zu erhöhen, dauerte der Einsatz mit 44 Mann dennoch mehr als vier Stunden.

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