Wer in einem Hospiz arbeitet, ist täglich mit dem Sterben konfrontiert. Es wird geweint, aber auch gelacht. In Graz erfahren wir, warum die Angehörigen so wichtig sind, auch junge Menschen ohne Familie aufgefangen werden - und warum wir Schicksalhaftes annehmen sollten.
Hier huschen nicht alle auf Zehenspitzen durch die Gänge. Hier stehen nicht Taschentuchboxen an jeder Ecke. Hier bleibt die Normalität nicht vor der Eingangstür, sondern wird bewusst gelebt. „Man kann sich kaum vorstellen, wie viel wir hier lachen können“, sagt Erwin Horst Pilgram.
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