Auf Autobahn verhaftet

Österreicher mit 17 kg „Gras“ aus Verkehr gezogen

Österreich
29.09.2023 13:32

Illegale „Pflanzenlieferung“ in Bayern gestoppt: Im Zuge einer Routinekontrolle flog ein junger Autolenker aus Österreich mit Marihuana im Straßenverkaufswert von rund 150.000 Euro auf.

Den richtigen Riecher bewiesen jüngst Beamte der Grenzpolizeiinspektion Raubling auf der Autobahn A8 in Bayern: Höhe Samerberg in Fahrtrichtung München geriet ein Wagen mit rot-weiß-roten Kennzeichen ins Visier der Fahnder - die in Folge umgehend die Verfolgung aufnahmen und das Auto wenig später aus dem Verkehr zogen.

Das im Fahrzueg des jungen Österreichers sichergestellte Marihuana. (Bild: Grenzpolizeiinspektion Raubling)
Das im Fahrzueg des jungen Österreichers sichergestellte Marihuana.

Lenker wurde immer nervöser
Auch wenn die Beamten zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt hatten, welchen Fang sie machten. Denn als der junge Lenker aus Österreich bei der Routinekontrolle sichtlich immer nervöser wurde, warfen die Polizisten einen genauen Blick ins Fahrzeuginnere. Und wurden im Zuge dessen auch fündig.

Der Verdächtige hatte nicht weniger als 17 Kilogramm verpacktes Marihuana im Auto versteckt. Der geschätzte Straßenverkaufswert beläuft sich auf mindestens 150.000 Euro. Für den Österreicher klickten noch auf der Autobahn die Handschellen. Er wurde auf direktem Weg in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. U-Haft!

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