Eine „Krone“-Recherche ausgehend von SPÖ-Kritik hat ein „Happy End“ gebracht: Die Teilnahme an der „Langen Nacht der Forschung“ (in Oberösterreich im Mai 2024 wieder) bleibt aufgrund eines Machtwortes von Landesrat Markus Achleitner (ÖVP) doch auch kostenfrei möglich.
Die zuständige Landesgesellschaft UAR wollte neben den schon bisher zu bezahlenden Plus-Paketen für Aussteller auch ein neues Standard-Paket um 1500 Euro einführen, das gebucht werden müsste, wenn man die Plus-Upgrades nicht nimmt.
Selbstbehalte wären eine Hürde
SPÖ-Manager Florian Koppler wollte das kritisieren, weil die Einführung von Selbstbehalten Hürden vor allem für kleinere Aussteller aufrichten würde, die Fachkräfte finden möchten. Doch noch während der Recherche der „Krone“ wies Achleitner die UAR an, die kostenlose Teilnahme auch künftig zu ermöglichen. „Die Mehrkosten für die UAR werden vom Wissenschaftsressort des Landes übernommen“, erklärt Achleitner.
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