Erneut haben Kirchen-Einbrecher im Burgenland zugeschlagen. Insgesamt vier Gotteshäuser wurden von ihnen heimgesucht. Sie hatten es auf Bargeld abgesehen.
Diebe haben wieder ihr Unwesen im Burgenland getrieben. In den vergangenen Tagen haben sich die Unbekannten an insgesamt vier Kirchen zu schaffen gemacht. Um in die Gotteshäuser zu gelangen, wendeten sie stets grobe Gewalt an.
Geld aus Opferstock gestohlen
In Oberpullendorf brachen sie die Tür zur Sakristei auf und durchsuchten die Räumlichkeiten, bevor sie mit Opfergeld in unbekannter Höhe das Weite suchten. Auch in Weppersdorf drangen die Täter in die Sakristei ein und suchten alles nach Bargeld ab. Bei einer kleinen Metallkasse wurden sie schließlich fündig. Zusätzlich nahmen sie noch die im Opferstock befindlichen Münzen mit.
Flucht mit leeren Händen
Weniger erfolgreich waren die Einbrecher offenbar in der Wallfahrtskirche von Rattersdorf. Dort gelang es ihnen zwar, das Fenster - wahrscheinlich mithilfe eines Schraubenziehers - aufzuzwingen, gestohlen worden dürfte jedoch nichts sein. Ebenfalls mit leeren Händen abziehen mussten die Kriminellen in Unterloisdorf. Vermutlich mit einer Brechstange wurde die Tür zur Sakristei aufgebrochen, es blieb aber beim Sachschaden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.