Es wurde marschiert

700 Teilnehmer auf den Spuren von Mark Aurel

Beim offiziellen Startschuss am ersten Tag durfte Oberst Ziegler (3.v.li.) viel Prominenz begrüßen.

(Bild: bundesheer.at)

40 Kilometer Marsch oder 22 Kilometer Wanderung standen an zwei Tagen in Bruckneudorf auf dem Programm. Viele waren dabei.

Der Marc-Aurel-Marsch ist die größte jährliche Marschveranstaltung des Österreichischen Bundesheeres. Start und Ziel sind dabei immer am Truppenübungsplatz Bruckneudorf.

Bei den gesamt über 700 Marschteilnehmern waren große Gruppen des Bundesheeres und der Polizei, sowie kleinere Gruppen von nahezu allen Blaulichtorganisationen. Aber auch Zivilisten sind seit Jahren bei dem Marsch dabei. Im heurigen Jahr war es rund ein Viertel der Teilnehmenden. Für die Internationalität sorgten Teilnehmer der Streitkräfte aus Deutschland und Ungarn.

Unterwegs gab es Labestationen für die Marschierer.

(Bild: Werner Achs)

Auf die Leistung stolz sein!
Truppenübungsplatz-Kommandant Oberst Ziegler: „Die Teilnahme an diesem Marsch ist ein Erlebnis. Die Absolvierung von solchen Distanzen erhöht nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern vor allem auch die Willensstärke jedes einzelnen. Jeder der diesen Marsch absolviert kann zurecht stolz auf seine Leistung sein.“