Iris Klein hat offenbar keine Minute Ruhe - mitten im Rosenkrieg und zwischen einigen Schönheitseingriffen hier und da muss sie sich jetzt auch noch vor Gericht verantworten, dabei droht der Katzenberger-Mama sogar eine Haftstrafe!
Die 56-Jährige hat innerhalb des letzten Jahres eine ganze Menge erlebt und durchgemacht. Zuerst trennte sie sich von ihrem Ehemann Peter Klein, dann kam ein neuer Partner in ihr Leben, der Busen wurde einmal angehoben und vergrößert und dann verkündete sie noch stolz, bald in New York für Designerin und Freundin Pia Bolte auf der Fashion Week über den Laufsteg stolzieren zu dürfen.
Nächster Halt: Tiefpunkt
Ihre Achterbahnfahrt des Lebens geht munter weiter, doch trifft sie als nächstes auf einen unangenehmen Stolperstein - oder eher Falltür? Jedenfalls wird sich die Wahl-Insulanerin schon bald vor Gericht behaupten müssen. Es geht dabei um das Café „Evergreen“ auf Mallorca, dass sie 2019 gemeinsam mit Auswanderin Nadescha Leitze und Investorin Jasmin Reimuth eröffnete. Kurz danach ließ Iris ihre Partnerinnen aber schon wieder im Stich, kündigte - ohne Einverständnis der anderen - den Mietvertrag und stieg aus dem Projekt aus.
Wegen dieser Kurzschlussreaktion wird sie nun auf 150.000 Euro Schadensersatz verklagt. Laut dem Mallorca-Reporter Ingo Wohlfeil sehen die Gerichtsverhandlungen aktuell nicht gut für sie aus. Er sagte gegenüber „RTL“: „Sie wurde heute schon arg belastet vor Gericht - unter anderem auch von ihrem Steuerberater.“ Genauer wird Iris „Rachsucht“ vorgeworfen.
„Kein vernünftiger Grund“
Wohlfeil erklärte: „Einen vernünftigen Grund für ihr Verhalten gibt es für Iris nicht - außer Rachsucht! Sie wollte ihre Geschäftspartner bestrafen. Schließlich gab es einen Vertrag, die Miete wurde bezahlt und es wurden Tausende von Euro in diesen Laden gesteckt. Und das war alles mit einem Schlag weg.“ Wenn Iris Klein die Schadenssumme von 150.000 Euro nicht zahlt, würde sie ins Gefängnis gehen. Mit einem Urteil ist in den nächsten Tagen zu rechnen.
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