Nach Kronprinz Frederik von Dänemark hat auch Fürst Albert von Monaco dem Tennisturnier von Wimbledon einen Besuch abgestattet. Seine Gattin, Fürstin Charlene, hatte er allerdings nicht dabei.
Stattdessen genoss Albert, der einen Hut, auf dem das grüne und violette Logo des Turniers prangte, den Turnier-Tag mit seiner Cousine zweiten Grades, Melanie-Antoinette de Massy in der Royal Box, in der an diesem Tag auch Queen Camilla das Geschehen verfolgte.
De Massy ist die Enkelin von Prinzessin Antoniette, Baronin von Massy, der älteren Schwester von Alberts verstorbenem Vater Fürst Rainier.
Gemeinsames Foto mit Ski-Club
Gründe für das Fernbleiben von Fürstin Charlene wurden nicht bekannt. Doch gibt das keinen Anlass zur Sorge.
Erst vor wenigen Tagen traten der Fürst und die Fürstin gemeinsam auf und posierten für gemeinsame Fotos.
Am 10. Juli empfingen die beiden im Princier Palais die Mitglieder des Ski-Clubs Courchevel anlässlich einer Scheckübergabe für die Wohltätigkeitsgala in Courchevel zugunsten der Prinzessin Charlène-Stiftung von Monaco.
Ständig Gerüchte
Um die Beziehung zwischen Albert und der 20 Jahre jüngeren Charlene gibt es immer wieder Gerüchte.
Im März dieses Jahres behauptete das französische Magazin „Royauté“, der Fürst und die ehemalige olympische Schwimmerin würden sich trennen, was der Palast aber umgehend richtig stellte.
„Ich möchte die böswilligen Gerüchte, die von der französischen Zeitschrift Royauté verbreitet wurden, in aller Form dementieren. Bitte beachten Sie diesen Artikel nicht, er entbehrt jeglicher Grundlage“, erklärte ein Sprecher des Fürstenpaares.
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