In der Vorarlberger Marktgemeinde Lustenau ist am frühen Samstagnachmittag ein leer stehendes Einfamilienhaus in Vollbrand geraten. Bei dem Großeinsatz, an dem rund 80 Feuerwehrleute beteiligt waren, wurden drei Einsatzkräfte mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht.
Der Brand wurde gegen 13.10 gemeldet und von den Einsatzkräften zwar unter Kontrolle gebracht, trotzdem musste das Haus abgerissen werden. Wie die Polizei am Abend mitteilte, wird Brandstiftung vermutet.
Fünf verletzte Florianis
Nun stehen weitere Ermittlungen an, Brandermittler des Landeskriminalamtes Bregenz seien beteiligt, hieß es. Insgesamt wurden fünf Feuerwehrleute medizinisch behandelt. 20 Rettungsleute und zahlreiche Polizeibeamte waren außerdem im Einsatz.
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