Formel 1 in Spielberg

Promi-Aufgebot: Mit dem Ferrari zum Spektakel

Formel 1
02.07.2023 07:53

Neben RAF Camora waren auch zahlreiche Promis aus dem Sport am Red Bull Ring. Der Musik-Star kam im schwarzen Flitzer und verschwand schnell im VIP-Klub.

Standesgemäß könnte man sagen. Also mit einem Ferrari ab auf den Ring. Hip-Hop-Musiker RAF Camora war nicht der einzige Prominente, der sich auf dem Spielberg-Ring blicken ließ. Wobei mit Sicherheit einer der bekanntesten. Zumindest unter den jungen Musik-Fans. 1,8 Millionen Follower auf Instagram - beim Donauinselfest 120.000 Leuten in Ekstase versetzt. Am Samstag flitzte Raphael Ragucci sofort nach seiner Ankunft um 15.45 Uhr in den VIP-Klub, gab Selfies und Autogramme. Für viele wurde das Sprintrennen dann zur Nebensache. Unzählige Autogramme durfte auch Thomas Muster in seiner aktiven Zeit geben. Heute geht’s der ehemalige French-Open-Sieger gemütlicher an, kam mit seiner Tochter Maxime und Neffe Pauli zum Qualifying. „Ein Doppelsieg von Red Bull wäre super“, so Muster.

Auch Valentino Lazaro freut sich auf das heutige Rennen. „Vor Kurzem war ich noch in Monaco beim Grand Prix, aber so ein Spektakel in der Heimat ist natürlich ganz was Besonderes“, so der ÖFB-Kicker. Der selbst auch ziemlich rasant unterwegs ist. „Ja, meine Radarstrafen häufen sich. Und auf der Playstation bin ich ein echter Profi“, scherzte Lazaro. Ebenso gesichtet wurde Marc Janko. „Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich zum ersten Mal hier bin. Durch die Netflix-Doku hab ich mir einiges Wissen angeeignet. Die Popularität des Sports hat noch mal zugenommen“, so Janko. Aus dem Wintersportlager gesellten sich Alex Vinatzer und Lara Colturi in die Steiermark. Italiens Slalom-Bronzener von der WM 2023 hat sich selbst schon als „Rennfahrer“ bewiesen. „Ich bin schon in Imola gefahren. Mit 230 Sachen über die Strecke gefetzt. War eine coole Sache.“

Christopher Seiler konzentriert sich neben dem Formel-1-Rennen auch auf seinen musikalischen Auftritt. Die Hymne gibt’s - anders als bei Andreas Gabalier 2014 - selbstverständlich mit den Töchtern im Text. „Ich habe eine Mutter, eine Frau und zwei süße Nichten. Klar singe ich die Hymne richtig.“ Heuer werden „Land der Berge“ und das „Dachsteinlied“ - komponiert von Christian Kolonovits - verschmelzen. Ganz zur Freude von Anita Gerhardter, Ex-Frau von Didi Mateschitz und Chefin des Wings for Life World Run.

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