„Krone“-Interview

Jungstar Arlo Parks: Alle Barrieren durchbrechen

Musik
02.07.2023 09:00

Mit ihrem Debütalbum „Collapsed In Sunbeams“ wurde die 22-jährige Britin Arlo Parks Anfang 2021 über Nacht zum Superstar. Mit ihrer Mischung aus Indie-Pop, Soul, Folk und R&B traf sie den Zeitgeist, ihre offene Einstellung mentaler Krankheiten gegenüber machte sie zum Vorbild einer ganzen Generation. Beim Lido Sounds feierte sie ihre Österreich-Premiere und stellte ihr Zweitwerk „My Soft Machine“ vor, das ungemein persönlich und fragil geraten ist. Für die „Krone“ nahm sich die schüchterne Künstlerin Zeit, und parlierte bestens gelaunt über Liebe, Leben und Musik.

(Bild: kmm)

„Krone“: Arlo, bei der Premiere des Lido Sounds in Linz hast du gleichzeitig deine Österreich-Livepremiere gefeiert. Welchen Bezug hast du zu diesem Land?
Arlo Parks:
Meine beste Freundin aus der Schulzeit war oft in Wien. Sie hat mir immer erzählt, wie wunderschön es hier ist und was man so alles erleben kann. Deshalb wusste ich schon vor meinem ersten Besuch in Österreich ein bisschen was über das Land. Das Line-Up am Lido Sounds war unglaublich divers. Interpol, Phoenix und viele andere - großartig.

In Österreich gab es so ein Indie-lastiges Festival schon viele Jahre nicht mehr. Da bist du in deiner Heimat England natürlich anderes gewohnt …
Festivals wie Glastonbury haben damit angefangen, Künstlerinnen und Künstler aus allen möglichen Genres und Teilen der Welt einzuladen. Sehr viele Festivals in Europa machen es mittlerweile ähnlich oder ziehen nach. Die Diversität wird in allen Bereichen immer größer und die Leute können kollektiv feiern. Eine sehr schöne Sache.

Dein zweites und aktuelles Album „My Soft Machine“ hat nun ein paar Wochen auf dem Buckel und wird rundum als Meisterwerk gefeiert. Welche Gefühle hast du mit ein bisschen Distanz zu diesem Album?
Für mich war das Album vor eineinhalb Jahren frisch und als es herauskam, hatte ich bereits jedes einzelne Detail komplett und in allen Ausformungen absorbiert. Seit ich die Platte aber ins Live-Set eingebaut habe, hat sie ein neues Leben für mich entwickelt. Ich sehe jetzt, wie die Leute direkt darauf reagieren, diese Erkenntnis blieb mir vorher verwehrt. Ich hatte einige Pop-Up-Events, lud Menschen ins Studio ein und habe viele Gelegenheiten genutzt, um vor allem zu Beginn ein Feedback von den Leuten zu kriegen. Derzeit fühlt sich „My Soft Machine“ unheimlich lebendig für mich an.

Du zeigst dich auf dem Album extrem verletzlich und offen, aber wenn du so ein Album veröffentlichst, gehört es im Prinzip den Hörern. Sie transformieren deine Gedanken zu ihren und nehmen der Platte deine Persönlichkeit. Stellt das kein Problem für dich dar?
Meine absoluten Lieblingskünstler wie Elliott Smith oder Jeff Buckley haben unheimlich fragile, persönliche Songs geschrieben und sie dann genauso mit der Öffentlichkeit geteilt. Wenn jemand in seinen Liedern Worte für komplizierte und schlimme Gefühle findet, seine ganze Trauer darin entlädt, dann ist es ganz gut, wenn sie zu einem kollektiven Erlebnis werden. Die Songs werden größer als ich, wenn ich sie mit der Öffentlichkeit teile. Auf eine gute Art und Weise, das ist sehr schön.

Ist das Schreiben einerseits und das Veröffentlichen von Songs andererseits für dich eine Art von Befreiungsschlag?
Definitiv. Durch das Songschreiben finde ich oft erst heraus, welche Gefühle ich zu welchen Themen in meinem Leben hege. Wenn ich mir bewusst mache, dass ich die Lieder mit anderen Menschen teile, dann merke ich, wie unterschiedlich Gefühlslagen zu bestimmen Emotionen sind. Songs zu teilen hilft mir jedenfalls, Dinge im Leben aus einer positiveren Perspektive heraus zu betrachten.

Letztes Jahr hast du einen Teil deiner US-Tour aufgrund mentaler Probleme abgesagt und dafür sehr viel Applaus aus der Musikindustrie und von deinen Fans bekommen. Ein sehr mutiger Schritt, denn obwohl man mittlerweile deutlich ernsthafter mit diesen Themen umgeht als vor zehn oder 20 Jahren, ist Mental Health oft noch immer ein Tabubegriff …
Ich weiß nicht, ob ich damit eine Vorbildrolle für andere habe. Ich versuche mich eher davon zu lösen, weil ich mich dadurch sehr unter Druck gesetzt fühle. Ich bin auch nur ein Mensch wie jeder andere, aber ich mag den Gedanken, dass wenn ich mich selbst besser behandle und auf meinen Kopf und meinen Körper höre, es andere Menschen dazu inspiriert, es bei sich selbst genauso zu machen. Sehr viele Menschen fühlen und denken ähnlich, wissen aber nicht, wie sie damit nach außen gehen sollen. Wir müssen diese Barrieren weiterhin durchbrechen, weil es für alle gut ist.

Hast du einen ständigen Austausch mit deiner inneren Stimme, wenn es um die mentale Gesundheit geht und darum, wann man wo die Stopptaste drückt? Oder hast du vielmehr Mittel und Wege gelernt, wie du besser damit umgehen kannst?
Ich versuche gewisse Routinen in meinem Leben zu betonen, die einfach wichtig sind, damit ich mich gut fühle. Ich laufe längere Strecken, versuche mich auf Tour möglichst aus Terminen rauszuziehen und habe auch wieder angefangen, zu kochen. Mein Gitarrist ist Koch und von ihm habe ich gelernt, worauf es ankommt, wenn man auf regionale und saisonale Zutaten setzt. (lacht) Ich verbringe zudem viel mehr Zeit in der Natur und vor allem auch mit Menschen, die ich liebe und die mich lieben. Man muss sich ein paar Abenteuer erlauben. Etwa mal ein Rad ausborgen, um in einer neuen Stadt durch die Gegend zu fahren oder ohne großen Plan einen Wald zu beschreiten. Einfach menschliche, normale Dinge.

Los Angeles, deine Wahlheimat, ist ein großartiger Platz, um in Wäldern die Wildnis und das Unbekannte zu erforschen.
Es gibt große Berge, den Joshua Tree, das Meer - die Natur dort ist wirklich großartig.

Ist die Natur auch eine Inspirationsquelle für deine Kreativität? Ziehst du nicht nur Kraft, sondern auch Ideen aus ihr?
Auf jeden Fall. In Los Angeles schaue ich mir von anderen Künstlerinnen wahnsinnig viel ab. Wie arbeiten sie? Was verwenden sie für Equipment? Wie optimieren sie ihre Zugänge? Andererseits ist das Reisen genauso wichtig. Wenn ich etwa in Tokio bin, einen Plattenladen betrete und dort ganz tief in die lokale Punk-Subkultur oder in regionale Ambient-Sphären abtauche. Ich versuche wie ein Schwamm zu sein und alles aufzusaugen, was mir die Welt an Musik so bietet. Ich bin ein ziemlicher Nerd, wenn es um Musik geht. (lacht)

Neben den sehr persönlichen Texten steht deine Musik auch für eine gewisse Form von Grenzenlosigkeit. Man hat immer das Gefühl, dass man nicht genau weiß, in welche Richtung du als Nächstes gehst.
Das ist ein schönes Kompliment. Wenn ich Musik höre, ist das eher stimmungs- und weniger genreabhängig. Manchmal sind es die Deftones, dann ist es Jazz aus Äthiopien und dann kann es wieder Punkrock aus Japan sein. Es gibt absolut keine Grenzen. Wir haben in Los Angeles einen Subkultur-Sender, wo Musiker und Redakteure mit ihren Playlists kommen, über unveröffentlichte Projekte reden und einen immer tiefer in das Rabbit Hole der Musik ziehen.

Wer so vernarrt in Musik ist, der hat doch auch ständig das Gefühl, dass er irgendwas verpasst, was er nicht verpassen dürfte …
(lacht) Aber sowas von. Der Gedanke kommt mir sehr bekannt vor. Wenn ich in einem Plattenladen stehe, dann möchte ich ihn zumindest zur Hälfte ausräumen. Ein ewiges Dilemma.

Heute ist es gar nicht mehr notwendig, komplette Alben auf den Markt zu werfen. Ein paar erfolgreiche Singles und gutes Marketing reichen auch schon aus. Ist dir diese lange Form des Geschichtenerzählens ein besonderes Anliegen?
Ich bin mit Alben aufgewachsen und wenn du dich darauf einlässt, dann lernst du die Personen dahinter samt ihrem Handwerk erst so richtig kennen. Es geht um das Geschichtenerzählen, darum, dass man eine Brücke zwischen den Songs schlägt. Es geht viel zu oft um die zwei, drei erfolgreichen Singles eines Künstlers, aber nie um das Gesamtwerk, das dann eher widerwillig befüllt wird. Ich habe mich schon immer von jenen Künstlern angezogen gefühlt, die ihre Kunst als etwas Ganzheitliches verstanden haben.

Haben die jungen Menschen denn heute noch genug Aufmerksamkeitsspanne, um ein Jazzalbum oder eines von dir zu genießen?
Bei mir kommt das auch auf die Tagesverfassung an. Das ist bei Filmen ähnlich wie in der Musik. Manchmal kann ich mir drei Stunden lang Tschaikowsky anhören, dann wiederum habe ich nach zwei kurzen Rap-Bangern schon wieder genug. Bei meiner eigenen Musik versuche ich immer, mit viel Geduld und Beharrlichkeit ans Werk zu gehen.

Kannst du dir für die Zukunft auch noch mehr Kooperationen vorstellen? Um die Klangwelt von Arlo Parks mithilfe von Gästen noch offener und breiter zu gestalten?
Ich hätte da wohl eine Liste von 200 Leuten, mit denen ich gerne etwas machen würde. Unlängst habe ich in den Niederlanden Aphex Twin gesehen, das war unglaublich gut. Ich denke, mit einem elektronischen Künstler zu kooperieren würde bei meiner Musik sehr gut funktionieren. Mein absoluter Favorit ist aber Tyler The Creator. Er hat unheimlich viele schwarze Kids dazu inspiriert, aus dem Genredenken auszubrechen und den Außenseiterstatus zu nutzen, um abgedrehte, aber einzigartige Musik zu erzeugen.

Ist es dir ein Anliegen, Musik auf deine Art und Weise neu zu erfinden oder neu zusammenzusetzen?
Ich will beim Musikmachen nicht so weit nach vorne schauen. Ich finde es sehr riskant, den Vorsatz zu haben, etwas Unsterbliches zu erschaffen. Da kann es schnell passieren, dass dich dein Perfektionismus 15 Jahre lang daran hindert, etwas zu veröffentlichen oder Dinge abzuschließen. Für mich geht es bei der Musik darum, im Moment zu sein. Alles in die Gegenwart zu legen, sie zu lieben und kompromisslos den Visionen zu folgen. Meine Karriere ist hoffentlich sehr lange und es gibt auf dem Weg genug Chancen, um mir mein eigenes Vermächtnis aufzubauen. Als ich aufwuchs, hatte ich noch gar keine Ahnung, wie ich mit meiner Musik umgehen sollte. Es war alles sehr spezifisch und wenig offen. Der Prozess war ganz einzigartig. So wie bei allen anderen auch.

Ist eine gewisse Form von Naivität wichtig, um unverbrauchte Kunst zu erschaffen?
Auf jeden Fall. Meine Lieblingskünstler haben alle einen sehr puren, unverfälschten Zugang zur Musik und sie blieben immer neugierig. Denk zum Beispiel an Pharrell Williams. Er ist einer der ikonischsten Produzenten seiner Generation, arbeitet aber auch mit relativ unbekannten Jungstars wie Omar Apollo. Das liegt daran, dass er stets etwas sucht und neugierig geblieben ist. Er liebt jeden einzelnen Tag im Studio und um dieses Gefühl zu haben, musst du unweigerlich das innere Kind aus dir herausholen.

Dein Debütalbum „Collapsed By Sunbeams“ hat dich vor zwei Jahren über Nacht zum Superstar gemacht. Es gab tolle Verkaufszahlen, Awards, Kritikerlob und die Fans strömten deine Konzerte. Ist das die Definition von Erfolg, oder lautet sie anders?
Das schönste Gefühl in der Musik ist, wenn du einen Song fertiggestellt hast und fühlst, dass er gut ist. Nichts auf der Welt kann dieses Gefühl übertreffen. Wenn ich an die Zukunft denke, sehe ich den Erfolg darin, dass ich jeden Tag die Möglichkeit habe, Musik zu kreieren, ohne dabei Abstriche machen zu müssen. Die Musik wäre mein Full-Time-Job und ich kann mich nur um sie kümmern. Das würde ich Erfolg nennen. Es ist sehr selten, dass Menschen einen Job haben, den sie wirklich lieben. Ich sitze vor meinem Computer, bastle an Songs und bin dabei der glücklichste Mensch der Welt.

Musst du dich manchmal auch zum Songwriting zwingen, oder geht dir immer alles ganz leicht von der Hand?
Wenn ich an einer Schreibblockade leide, dann tue ich etwas anders. Ich setze mich hin, lese ein Buch, telefoniere mit einer Freundin, schaue einen Film oder erweitere meine Plattensammlung. Es geht darum, Abstand zu finden, um wieder konzentriert zurückkehren zu können.

Deine Musik ist nicht nur von anderer Musik inspiriert, sondern auch sehr stark von Literatur und Film.
Verschiedene Inspirationsquellen sind mir ganz wichtig. Ich ziehe viel Kraft aus Kunstausstellungen oder von tollen Fotos. Es gibt ein paar Fotografen, die ich wirklich liebe und bewundere und ihre Bilder beflügeln Ideen in meinem Kopf. Oft sieht man auf diesen Bildern einen Funken von etwas, das zu einem Song führt. Auch in der Kunst ist das der Fall. Viele Künstler haben ihre Werke aus seelischen Schmerzen heraus gefertigt und oft spürt man diesen Schmerz direkt.

Gibt dir die Musik die Möglichkeit, dich offener und ehrlicher auszudrücken, als es vielleicht sonst der Fall wäre?
Ich denke schon. Ein Gespräch ist ein sehr spezielles Vehikel für Gefühle und in der Musik kann man sich ganz anders ausdrücken. Für mich ist der Weg durch die Musik einfacher. Ich kann viel abstrakter sein oder mich auf die Poesie und die Literatur von früher berufen und muss damit keinen so klaren Einblick geben.

Kannst du dir vorstellen, früher oder später auch einmal einen Roman zu schreiben?
Das würde mir unglaublich gut gefallen, aber dafür braucht man Geduld. (lacht) Und dafür muss ich wohl noch um einiges älter waren. Tief in meinem Herzen sehe ich mich als Schriftstellerin und es würde mich unheimlich interessieren tiefer in diese Welt einzutauchen.

Wir haben vom Hergeben der Songs und dem Teilen mit anderen Menschen gesprochen. Fällt es dir wirklich immer so leicht, sehr persönliche Texte einfach gehen zu lassen.
Ich habe mir über die Jahre eine musikalische Familie aufgebaut, der ich traue und bei der ich mich sehr gut öffnen kann. Würde ich nur mit fremden Produzenten arbeiten, dann wäre das definitiv eine schwierigere Angelegenheit. Vertrauen ist eine sehr wichtige Sache für mich. Ich vertraue meinem Umfeld und mein Umfeld vertraut mir und meinen Visionen. Ich schreibe meist auf, welche ich Ideen ich habe und die anderen sagen dann „los geht’s, gehen wir es an.“ Das ist alles sehr aufregend.

Siehst du dich als Teamplayerin?
Unbedingt. Ich schütze meine Musik und meine Texte sehr, aber ich liebe es, mit anderen zu arbeiten und mir dort und da Unterstützung für das Endprodukt zu holen.

In deinem Song „I’m Sorry“ gibt es die Textziele „It’s really hard to trust anyone“. Musstest du dir dieses Vertrauen anderen gegenüber selbst erlernen bzw. erarbeiten?
Speziell, wenn du, so wie ich, all deine ersten Songs zwischen den beengten Wänden deines Kinderzimmers geschrieben hast. Ich musste mich anfangs selbst hochziehen und mir sagen, dass ich eine Künstlerin wäre und mit meiner Kunst hinaus muss, damit die Leute sie zu hören kriegen. Ich musste mir das Selbstvertrauen erst erarbeiten, vor fremden Menschen auf einer Bühne so zu sein, wie ich eben bin. Gerade als Teenager versucht man immer sich zu finden und leidet an mangelndem Selbstvertrauen. Da ist es schon schwierig genug, sich selbst zu vertrauen, geschweige denn anderen. Das lernt man mit den Jahren, ist aber auch unerlässlich.

Bist du auf der Bühne dieselbe Person wie abseits der Bühne?
Auf der Bühne herrscht eine gewisse Form von Freiheit und Wildheit, die ich sonst im Leben nicht verspüre. Auf der Bühne denke ich nicht viel nach, ich lasse mich und meinen Körper einfach gehen. Ich habe keine besondere Bühnenpersönlichkeit, denn ich fühle mich sehr bei mir, aber man tritt automatisch in eine bestimmte Form von Energie, die man sonst nicht verspürt. Wenn du einen Song singst, musst du dich sicher fühlen. Das geht am besten, wenn du ganz bei dir selbst bist.

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